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Dünnflüssige metallische Pasten für rückseitig kontaktierte Solarzellen

Die elektrische Isolation von Kontakten gegensätzlicher Polarität stellt bei der industriellen Herstellung von rückseitig kontaktierten Solarzellen (z. B. IBC-Solarzellen) seit jeher ein Problem dar. Wissenschaftler der Universität Konstanz haben nun ein Verfahren entwickelt, mit dem in mittels Laser gefrästen Gräben eine dünnflüssige metallische Paste mit hoher Genauigkeit auf die Rückseite einer Solarzelle aufgebracht werden kann. Durch die optimale Isolation können die Kontaktfinger so sehr eng gestaltet werden, was sich in einem verbesserten Wirkungsgrad niederschlägt.

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Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH
Tel.: +49 (0)721/79 00 40

Ansprechpartner
Dipl.-Biol. Marcus Lehnen, MBA

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