

Die Besonderheit dieser nach dem Schwebekörper-Prinzip arbeitenden Strömungswächter ist laut Meister ihre Viskositätskompensation. Das heißt, auch bei einer Änderung der Viskosität erfolgt eine zuverlässige Schaltpunktüberwachung. Die Kompensation gilt im Bereich einer kinematischen Viskosität von 30 bis 600 cSt.
Mithilfe einer Rückstellfeder am Schwebekörper sei die Ausrichtung des Strömungswächters in der Applikation beliebig. Die robusten Geräte bieten eine sehr hohe Druck- und Temperaturfestigkeit. Die Edelstahlversion ist für Drücke bis 300 bar einsetzbar. In der Standardausführung sind die Strömungswächter bis 120 °C betriebssicher, in der Hochtemperaturausführung bis 160 °C.Je nach Anschluss (Steckverbinder oder Kabel) können die Schutzklassen IP65 oder IP67 erreicht werden. Die Strömungswächter sind auch in einer explosionsgeschützten Version erhältlich.