

Im Blickpunkt der rund 150 Besucher stand dabei ein technischer Leckerbissen: Das Drehen in jeder Lage auf Fräsmaschinen – ohne Karusselltisch oder Planscheibe. „Durch das Interpolationsdrehen können die zunehmenden Anforderungen an Komplettbearbeitung und Fertigungsqualität mühelos erledigt werden“, rückt Geschäftsführer Andreas Lindner die Vorteile des Verfahrens ins rechte Licht.
Anhand der Drehbearbeitung des Flansches eines Formstücks für den Rohrleitungsbau konnten sich die Besucher von der Leistungsfähigkeit des Interpolationsdrehen auf Soraluce-Fräs- und Bohrzentren überzeugen.