

Nach Angaben des Informationsdienstes Wissenschaft (idw) ist das Grundprinzip denkbar einfach: Ein Drucker, ähnlich einem handelsüblichen Tintenstrahldrucker, bringt statt Farbe elektronische Bauteile aus Nano-Kristallen auf einen Untergrund auf.
In der Halbleitertechnik sei diese Methode bereits bewährt, den Wissenschaftlern sei es jetzt gelungen, erstmals mit anorganischem Material Bauelemente zu drucken.
Als erste Anwendung haben die Physiker mit den Bauelementen eine Infrarotkamera entwickelt, die weiter als bisher in den Infrarotbereich vordringt und deshalb mehr Objekte erkennen kann, heißt es weiter.