

Das Angebot eignet sich nach Angaben des Unternehmens für schnelle und echtzeitfähige Mess-, Steuer- und Regelaufgaben in der Industrie.
Das analoge IO-Modul verfügt über acht analoge Eingänge mit wählbarem Eingangs-Spannungsbereich, acht Ausgängen sowie vier PT100-Anschlüsse für die Temperaturerfassung. Das digitale IO-Modul bietet je sechzehn potenzialgetrennte digitale Ein- und Ausgänge inklusive Spannungszuführung sowie acht digitale 0,1-ms-Eingänge in 24-V-Ausführung einschließlich Spannungszuführung. Die digitalen Eingänge sind „interruptfähig“ und ermöglichen damit im Echtzeitbetrieb eine schnelle Reaktion auf Ereignisse, heißt es weiter.
Das Einsatzspektrum der neuen zentralen IO-Erweiterung reicht laut Siemens von C/C++-basierten Automatisierungslösungen mit dem echtzeit- und multitaskingfähigen Betriebssystem Sicomp RMOS3 bis zu Windows XP-basierten Anwendungen.