

Ausgereifte Detaillösungen in der mechanischen Konstruktion begründen die herausragenden Eigenschaften des Scope-Check V und ermöglichen die Realisierung von geringsten Messunsicherheiten, so das Unternehmen. Zur Grundausstattung des Gerätes gehört ein Bildverarbeitungssensor.
Durch die speziell auf die Belange der dreidimensionalen Messtechnik zugeschnittene Bildverarbeitungssoftware ist die automatische Messung im Durch- und Auflicht möglich. Der Einsatzbereich kann durch die Integration weiterer Sensoren vergrößert werden. Lasersensoren, der Werth-Fasertaster, mechanische Tastsysteme, Tasterwechselmagazine und Dreh-/Schwenkgelenke erhöhen den Grad an Flexibilität, wird erläutert.
Als Vorteile nennt das Unternehmen schnelles Erfassen von Durchmessern mit optischer Sensorik, taktiles Messen von Planflächen, Bohrungen sowie Span- und Freiwinkeln.