Maschinenbau

Punktschweißroboter hat Handachsenmotor im Arm

Anders als die Standardroboter ist der KR 175 spot für Punkt-zu-Punkt-Bewegungen ausgelegt. Zu diesem Zweck wurde der komplette Antriebsstrang überarbeitet und speziell für Punktschweißaufgaben optimiert.

Der Roboter verfügt über eine neue Hand- und Armkonstruktion. Zum ersten Mal wurde ein Handachsenmotor in den Roboterarm verbaut, so Kuka. Der Vorteil: Auf kostenintensive und anfällige Gelenkwellen kann verzichtet werden.

Mit dieser Konstruktion können zwei steife Wellen das Moment für die Handachsen übertragen. Die dritte Handachse wird direkt über den Motor im Arm betrieben. Die optional erhältliche Prozesssteuerung komplettiert dabei den KR 175 spot zu einer leistungsfähigen Punktschweißlösung, hebt das Unternehmen hervor.



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