

Den Angaben zufolge bietet es bei höchster Messpräzision einen Messbereich von 300 mm × 200 mm × 200 mm und erlaubt Messungen von Stanzteilen, Profilen, Kunststoffteilen, Werkzeugen, Gummiteilen, Dichtungen und vielem mehr. Zur Basisausstattung des Mikroskops gehören eine hochauflösende CCD-Kamera sowie ein telezentrisches Objektiv mit 1,5-facher Vergrößerung, LED-Durchlicht und ein präziser Granitständer mit hoher Steifigkeit.
Die serienmäßige Auflichtbeleuchtung durch ein Diodenringlicht mit vier Sektoren und einen Ring ist einzeln schalt- und dimmbar, heißt es weiter. Wie die Basisversion ist auch dieses Modell mit einem Nadellager-geführten Präzisionsmesstisch, mechanisch geschützter Verkabelung und einem Diodenlaser als Positionierhilfe ausgestattet.
Die Besonderheit des Systems ist die hauseigene Mess- und Auswertesoftware Saphir. Das Softwarepaket stellt laut Hersteller den Einsatz mehrerer Sensoren sowie eines Zoomobjektives sicher – egal, ob grob- oder feintolerierte, matte oder glänzende, helle oder dunkle Werkstücke zu vermessen sind.
Die serienmäßige Schwarz-Weiß-Kamera für Auf- und Durchlichtmessung, programmierbare Sektorenauflichtbeleuchtung und der optional erhältliche taktile Taster sind die Voraussetzungen für einen zielgerichteten und kostenoptimierten Einsatz des Mikroskops.
Die Produktpalette der Serie WM 1 umfasst die Modelle 250 mit Multicount 3000, 300 S mit Saphir manuell und 300 S CNC mit Saphir und CNC.
Schneider Messtechnik GmbH, Halle 4, Stand D12