
Open Science Conference diskutiert Umsetzung der European Open Science Cloud

Die Open Science Conference bietet ein domänenübergreifendes Forum für die internationale Open-Science-Bewegung. Auf der Open Science Conference finden sich vom 21. bis 22. März in Berlin Forschende, Fachleute aus Bibliotheken sowie Fachexpert/inn/en aus der Wissenschaftspolitik zusammen, um die wissenschaftlichen und praktischen Dimensionen der European Open Science Cloud (EOSC) zu diskutieren. Es werden konkrete Szenarien und Anwendungen vorgestellt, die von der wissenschaftlichen bzw. bibliothekarischen Community entwickelt wurden, um die Anwendung von Open-Science-Praktiken zu unterstützen.
Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen,
über die Open Science Conference zu berichten.
Zum Programm:
http://www.open-science-conference.eu/programme/
Referentenübersicht:
http://www.open-science-conference.eu/speakers2017/
Twitter Hashtag: #osc2017
Veranstaltungsort:
NH Collection Berlin Friedrichstraße, Friedrichstraße 96, 10117 Berlin
Tagungsbeginn: 21. März 2017, 10.00 Uhr
Tagungsende: 22. März 2017, 16:30 Uhr
Akkreditierung:
http://www.open-science-conference.eu/media/
Über die Open Science Conference:
Die Open Science Conference ist die 4. internationale Fachtagung des Leibniz-Forschungsverbundes Science 2.0. Die Open Science Conference führt die frühere Science 2.0 Conference fort und entwickelt diese weiter. Die Tagung richtet an die Open Science Bewegung und bietet ein einmaliges Forum, wo sich Forschende, Fachleute saus Bibliotheken sowie Fachexperten aus der Wissenschaftspolitik zu Diskussionen zusammenfinden sowie zum Austausch von Ideen und praktischen Erfahrungen. Die International Open Science Conference wird veranstaltet von der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (www.zbw.eu) sowie dem Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0. URL: http://www.open-science-conference.eu
Über die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft:
Die ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (http://www.zbw.eu) ist die weltweit größte Forschungsinfrastruktur für die Wirtschaftswissenschaften. Die Einrichtung beherbergt rund 4 Millionen Bände und ermöglicht den Zugang zu Millionen wirtschaftswissenschaftlicher Online-Dokumente. Allein 2016 wurden rund 4 Millionen digitale Volltexte heruntergeladen. Daneben stellt die ZBW eine rasant wachsende Sammlung von Open-Access-Dokumenten zur Verfügung. EconStor, der digitale Publikationsserver, verfügt aktuell über 128.000 frei zugängliche Aufsätze und Working Papers. Mit EconBiz, dem Fachportal für wirtschaftswissenschaftliche Fachinformationen, können Studierende oder Wissenschaftler/innen in über 10 Millionen Datensätzen recherchieren. Zudem gibt die ZBW die beiden wirtschaftspolitischen Zeitschriften Wirtschaftsdienst und Intereconomics heraus. Die ZBW ist eine forschungsbasierte wissenschaftliche Bibliothek. Drei Professuren und eine internationale Doktorandengruppe beschäftigen sich transdisziplinär mit dem Thema Digitalisierung der Wissenschaft. Die ZBW ist in ihrer Forschung international vernetzt. Hauptsächliche Kooperationspartner kommen aus EU-Großprojekten, aus DFG-Projekten sowie aus dem Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0. Die ZBW ist Teil der Leibniz-Gemeinschaft und Stiftung des öffentlichen Rechts. Die ZBW wurde mehrfach für ihre innovative Bibliotheksarbeit mit dem internationalen LIBER Award ausgezeichnet. 2014 wurde die ZBW zur „Bibliothek des Jahres“ gekürt.
Pressekontakt:
DR. DOREEN SIEGFRIED
Pressesprecherin
ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
Düsternbrooker Weg 120, 24105 Kiel
T: +49 [0] 431. 88 14-455
F: +49 [0] 431. 88 14-520
M: +49 [0] 0172. 251 48 91
E: d.siegfried@zbw.eu
http://www.zbw.eu