
Entwicklung frugaler Produkte – Maschinen und Anlagen für das mittlere und niedere Marktsegment

Der fünfstufige Prozess »ProFrugal« unterstützt Unternehmen, frugale Produktionssysteme zu entwickeln, umzusetzen und so das stark wachsende mittlere Marktsegment zu erschließen.
Quelle: Fraunhofer IPA
Funktional, robust und erschwinglich sowie an den lokalen Bedürfnissen des Kunden ausgerichtet soll das Produkt sein – dann eignet es sich für den wachsenden, stark umkämpften mittleren Markt.
Vielen deutschen Unternehmen fehlt jedoch eine Strategie, ihre Geschäftsmodelle um derartige bedarfsgerechte Maschinen zu erweitern.
Wie diese entwickelt und auf den Märkten zu wettbewerbsfähigen Preisen platziert werden können, zeigt der frugale Ansatz.
Mit Hilfe eines Entwicklungsprozesses für frugale Produkte können – auch in Ländern mit relativ hohen Lohnkostenanteilen – kostenoptimierte, konsequent auf den Kundennutzen abgestimmte Maschinen, Anlagen und Geräte für mittlere und niedere Marktsegmente entwickelt werden.
Dieses Prinzip trägt zur Sicherung der Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen bei und hilft bei der Erschließung neuer Märkte und der Gewinnung von Neukunden mit alternativen Anforderungsprofilen.
Auf der »Stuttgarter Tagung frugale Maschinen, Anlagen und Geräte« werden Anstöße zur Realisierung und Methoden zur Umsetzung frugaler Maschinen, Anlangen und Geräte gegeben und durch Praxisberichte hochrangiger Unternehmen wie Eisenmann, Hansgrohe SE, Siemens Healthcare und KSB mit konkreten Erfolgsbeispielen belegt.
Fachlicher Ansprechpartner
Uwe Schleinkofer | Telefon +49 711 970-1553 | uwe.schleinkofer@ipa.fraunhofer.de | Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA
http://www.ipa.fraunhofer.de/nc/veranstaltung_anmeldung.html?stitle=Stuttgarter%… – Online-Anmeldung
http://www.ipa.fraunhofer.de/fileadmin/user_upload/Veranstaltungen/2017/2017_03_… – Veranstaltungsflyer
http://www.ipa.fraunhofer.de/industrie_40_profrugal – weitere Informationen