
Bundeskongress Chirurgie vom 23.-24. Februar 2018 in Nürnberg

Das Thema Digitalisierung wird während des Bundeskongress ebenfalls viel Raum einnehmen. Das deutsche Gesundheitssystem ist einem enormen Erwartungsdruck ausgesetzt – aus Politik, Industrie und auch von Patienten. Patienten wollen ihre Daten allen behandelnden Ärzten zukommen lassen, gleichzeitig wird erwartet, dass diese Daten strikt vertraulich behandelt werden.
Die Politik möchte so schnell wie möglich diese neuen Techniken in Umlauf bringen und die Industrie verfolgt ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen. Über diese kontroversen Vorstellungen wird am Freitagfrüh mit Experten gesprochen.
Die unfallchirurgisch-orthopädischen Schwerpunkte liegen in diesem Jahr auf Verletzungen des Beckens sowie der Wirbelsäule. Unter dem Motto „Ran an den Rücken“ werden konventionelle Behandlungsmöglichkeiten des akuten und chronischen Rückenschmerzes besprochen.
Die zunehmende Problematik der multiresistenten Keime und der damit verbundenen neuen Hygienevorschriften stehen ebenfalls im Fokus der Veranstaltung.
Interessierte Journalisten sind herzlich eingeladen, am gesamten Kongress teilzunehmen – Anmeldung bitte via weilbach@bdc.de
Wir freuen uns darauf, Sie in Nürnberg begrüßen zu dürfen.
Über den Bundeskongress Chirurgie:
Der Bundeskongress Chirurgie wird seit 2011 durch den Berufsverband der Niedergelassenen Chirurgen (BNC), den Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) und den Bundesverband Ambulantes Operieren (BOA) gemeinsam mit weiteren chirurgischen Fachgesellschaften und Berufsverbänden veranstaltet. Chirurgen, Praxisangestellte und Medizinstudierende nutzen den Kongress für die persönliche fachliche und berufspolitische Weiterbildung.
BNC: www.bncev.de
BDC: www.bdc.de
BAO: www.operieren.de
www.bundeskongress-chirurgie.de
Julia Weilbach
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Berufsverband der Deutschen Chirurgen e.V. (BDC)
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