Medizintechnik

Automatischer Zellzähler im Pipettenformat

Im Gegensatz zu Tischgeräten, die auf einer visuellen Detektion basieren, arbeitet der Scepter nach dem Coulter-Prinzip, mit dem kleine Zellen (d.h.

Der neue Zellzähler arbeitet mit einer Software, die es ermöglicht, Probensets mithilfe von Histogramm-Überlagerungen und multiparametrischen Tabellen zu vergleichen, Gating-Protokolle zu definieren und zu speichern sowie Berichte, Grafiken und Tabellen zu erstellen. Eine Zellzählung dauert nur 40 Sekunden, und das batteriebetriebene Handgerät kann überall im Labor oder in einer sterilen Werkbank eingesetzt werden.

Der Scepter-Zellzähler ist nur für Forschungszwecke vorgesehen. Er ist nicht für diagnostische oder medizinische Anwendungen konzipiert.



Kommentare (1)

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    Sehr interessanter Bericht! gerade in dem Bereich wird sich sicher in den nächsten Jahren noch einiges tun-gerade im point-of-care-Bereich. Es gibt auch einen mobilen Zellzähler von Anvajo (fluidlab-r300), der Mikroskop und Spektrometer vereint und auch für den medizinischen Bereich einsetzbar ist. Wir nutzen zwei dieser Geräte im mobilen Einsatz und in in unseren Laboren und sind von den Möglichkeiten recht angetan. Ich finde es immer wieder spannend, was sich da vor allem in den letzten zehn Jahren entwickelt hat.