"Helmholtz&Uni" Diskusion über die Zukunft der Wissenschaftslandschaft

Die zweite Veranstaltung der Reihe findet am 11. Juni an der Universität zu Köln statt. Helmholtz&Uni greift aktuelle Fragen zur Entwicklung der deutschen Hochschullandschaft auf und bietet verschiedenen Wissenschaftsinstitutionen ein bisher einzigartiges Forum, sich kritisch mit der Zukunft des deutschen Forschungssystems auseinanderzusetzen.

Wie wird Wissenschaft künftig organisiert sein? Soll in der Forschungsförderung alles so bleiben, wie es ist? Welchen Stellenwert werden die Universitäten haben? Und welche Rolle sollen und können außeruniversitäre Forschungseinrichtungen wie die Helmholtz-Gemeinschaft zukünftig spielen?

Wenn es um die Weiterentwicklung des deutschen Wissenschaftssystems geht, sind viele Fragen offen. Die Antworten müssen Hand und Fuß haben, denn sie werden die Zukunft unserer Wissenschaftslandschaft prägen. Helmholtz&Uni lädt zum offenen Dialog verschiedenster Standpunkte ein.

Die Helmholtz&Uni-Veranstaltung findet am Dienstag, 11. Juni 2013, um 18.30 Uhr an der Universität Köln statt.

Adresse:
Hauptgebäude der Universität zu Köln, Neuer Senatssaal, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln

Es diskutieren:
Prof. Dr. Axel Freimuth, Rektor der Universität zu Köln
Prof. Dr. Jürgen Mlynek, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft
Prof. Dr. Gereon Fink, Institutsleiter Forschungszentrum Jülich/ Universität zu Köln
Dorothee Dzwonnek, Generalsekretärin der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Moderation: Manuela Kasper-Claridge (Deutsche Welle)

Helmholtz&Uni ist eine öffentliche Veranstaltung.
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Die Helmholtz-Gemeinschaft leistet Beiträge zur Lösung großer und drängender Fragen von Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft durch wissenschaftliche Spitzenleistungen in sechs Forschungsbereichen: Energie, Erde und Umwelt, Gesundheit, Schlüsseltechnologien, Struktur der Materie sowie Luftfahrt, Raumfahrt und Verkehr. Die Helmholtz-Gemeinschaft ist mit fast 34.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 18 Forschungszentren und einem Jahresbudget von rund 3,8 Milliarden Euro die größte Wissenschaftsorganisation Deutschlands. Ihre Arbeit steht in der Tradition des großen Naturforschers Hermann von Helmholtz (1821-1894).

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