Partnerschaftsvertrag in Russland ratifiziert

„Dies ist der Auftakt zu einer aktiven Marktbearbeitung in Russland“ ist sich Burkhard Röhrig, geschäftsführender Mehrheitsgesellschafter der GFOS mbH, sicher. Bisher findet man die GFOS in Russland zusammen mit verschiedenen Kunden, die nach Osten expandiert haben. Nun wird der Markt durch den gewonnenen Partner Enrelia Technologies AG selbstständig und vor allem aktiv bearbeitet.

Auch wenn die Stundenlöhne in Russland zur Zeit noch deutlich unter dem hiesigen Niveau liegen, wird mit der Ressource Mensch zunehmend bewusster umgegangen. Aus diesem Grund kommen viele Unternehmen nicht mehr ohne eine umfassende Software im Bereich Zeitwirtschaft / HR aus, ist sich Enrelia sicher.

So starteten drei Vertreter der GFOS nach St. Petersburg und kamen mit dem unterschriebenen Partnerschaftsvertrag zurück. Vor Ort fanden neben den Vertragsverhandlungen bereits erste Schulungen statt. „Wir haben die Zeit intensiv genutzt, um uns kennen zu lernen, aber auch bereits erste fachliche Inhalte in Sachen X/TIME® auszutauschen“, fasst der dynamische Unternehmer Röhrig zusammen. Aus diesem Grund hatte Röhrig sowohl Lena Kazarovytska, eine russische Muttersprachlerin, als auch Partnermanager Marco Windgasse im Gepäck. Die Teamleiterin in der Softwareentwicklung im Hause der GFOS hatte die Kontakte zu Enrelia Technologies von Beginn an geknüpft.

„Auch wenn die Vertragsverhandlungen in englischer Sprache geführt wurden, ist es gut, eine Kennerin der Sprache sowie der Kultur dabei zu haben“, betont Röhrig.

Geflogen ist man mit der Zusicherung, dass Enrelia AG bereits erste Projekte im Visier hat und nun unmittelbar auf dem Markt durchstarten will.

Ansprechpartner für Rückfragen:
Frau Dr. Christine Lötters
Frau Julia Deuker
Tel. +49 (0)201 / 61 300-75 / -75
Fax +49 (0)201 / 61 93 17
E-Mail: presse@gfos.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer