XI. Internationales Oberflächenkolloquium in Chemnitz
Oberflächen-Messtechnik auf internationalem Parkett
Messtechniker aus aller Welt treffen sich in Chemnitz zum XI. Internationalen Oberflächenkolloquium
Das Institut für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung der TU Chemnitz führt am 2. und 3. Februar 2004 das XI. Internationale Oberflächenkolloquium in Chemnitz durch. Erwartet werden 200 Teilnehmer aus dem In- und Ausland. In 32 Vorträgen und 36 Postern stellen Wissenschaftler aus Instituten und der Industrie ihre Forschungsergebnisse und Erfahrungen zur Diskussion. Beispielsweise werden neue Oberflächenmessverfahren sowie Erfassungs- und Zuordnungsmethoden für Oberflächen vorgestellt. Das komplette Programm findet man im Internet unter http://www.tu-chemnitz.de/mb/FertMessTech/ics2004 .
Tagungsbegleitend stellen 18 Messgerätehersteller neue Oberflächen-Messsysteme im Foyer des Hörsaal- und Seminargebäudes auf dem Uni-Campus aus. Diese Messgeräteausstellung kann kostenfrei besichtigt werden. Die Konferenzsprache ist Englisch, eine Simultanübersetzung wird jedoch angeboten.
Weitere Informationen: TU Chemnitz, Institut für Fertigungsmesstechnik und Qualitätssicherung, Reichenhainer Str. 70, 09126 Chemnitz, Prof. Dr.-Ing. Michael Dietzsch, Dipl.-Ing. Sovie Gröger, Telefon (03 71) 5 31 – 22 12, E-Mail: sovie.groeger@mb.tu-chemnitz.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.tu-chemnitz.de/mb/FertMessTech/ics2004Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…