Forschungsbedarf in der Windenergie

„Forschungsbedarf in der Windenergie – Windenergie und Industrie im Dialog“ ist der Titel einer Tagung, die am 29. Oktober 2001 in der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer (Plenarsaal) stattfindet.

WissenschaftlerInnen werden mit VertreterInnen der Industrie Rahmenbedingungen und gemeinsame Inhalte der zukünftigen Windenergieforschung diskutieren und damit auf die zunehmende Bedeutung der Windenergie als aufstrebenden Wirtschaftszweig hinweisen.

Ziel ist neben der Formulierung von zukünftigen Forschungsinhalten auch die Entwicklung eines gemeinsamen Konzeptes zu einer geeigneten Forschungsstruktur in Deutschland.
Veranstalter der Tagung sind die Abteilung Energie- und Halbleiterforschung der Universität Oldenburg, der wissenschaftliche Beirat des Bundesverbandes Windenergie e.V. und die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer.

Kontakt:
Abteilung Energie- und Halbleiterforschung am Fachbereich Physik,
Tel.: 0441/798-4302 (Geschäftsstelle), Fax: 0441/798-3326,
E-Mail: ehf@uni-oldenburg.de

Media Contact

Gerhard Harms idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer