Drei digitale Zwillinge für die Produktion von morgen

Die neue Ausgabe der "be top" zeigt, wie Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud mit ihrem Domänenwissen die Industrie bei der Smart Production unterstützen. Quelle:  Friedhelm Loh Group

Friedhelm Loh Group mit neuer Ausgabe der be top.

Nach fast zehn Jahren Industrie 4.0 stehen Fabriken bei der digitalen Transformation in weiten Teilen noch am Anfang. Doch was braucht es, um eine smarte Produktion voranzutreiben? Ein Verständnis für drei digitale Zwillinge sowie deren Aufbau und Vernetzung in datendurchgängigen Ökosystemen. Die neue Ausgabe der „be top“ zeigt, wie Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud mit ihrem Domänenwissen Unter­nehmen dabei unterstützen. Darüber hinaus stellt das Unternehmens­magazin einen neuen Ansatz von Stahlo zum CO2-Tracking von Stahl-Lieferketten vor und zeigt, wie LKH den Wertschöpfungsprozess bei Kunststoffbauteilen optimiert.

Wie ist der Status quo, was sind die aktuellen Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation in der Industrie? Bewertungen und Einschätzungen dazu erhalten die Leser des Magazins im Titelinterview mit Univ.-Prof. Dr.-Ing. Oliver Riedel, Institutsleiter Fraunhofer IAO sowie Institutsleiter des Instituts für Steuerungstechnik der Universität Stuttgart, und Markus Asch, CEO Rittal International und Rittal Software Systems. Die Titelstory zeigt, wie die Vernetzung von drei digitalen Zwillingen – die Zwillinge der Anlage, des Produkts und des Fertigungsprozesses – dazu beiträgt, die Transpa­renz und damit die Effizienz in Produktionsprozessen zu optimieren. Hierzu können die Unter­nehmen der Friedhelm Loh Group mit ihrem jeweiligen Domänenwissen unterstützen.

Eplan und Rittal treiben gemeinsam mit den Steuerungs-, Schaltanlagen- und Maschinenbauern den Aufbau des digitalen Zwillings der Maschinen und Anlagen voran und machen die Daten im Betrieb nutzbar. Cideon steigert die Datendurchgängigkeit rund um den digitalen Produktzwilling mit Erfahrung in CAD/CAM, PDM/PLM und Produktkonfiguration. German Edge Cloud nutzt diese Daten zur schnelleren Vernetzung der Anlagen und zur Visualisierung der Prozesse als digitaler Fertigungszwilling. IIoT-gestütztes Produktions­management macht dann die Fertigung smarter.

Neue Partnerschaft: GEC und Scheer PAS

Im Beitrag zur neuen Partnerschaft von German Edge Cloud und Scheer PAS erfahren die Leser darüber hinaus, wie sich Fertigungsprozesse schneller digitalisieren lassen. Die beiden Unternehmen bieten heute schon eine IIoT-Plattform mit Microservices und Low-Code-Technologie. Anwendungen und Anpassungen sollen so zukünftig ohne umfassende IT-Kenntnisse möglich sein.

CO2-Tracking für grünen Stahl

Einen weiteren Blick in die Zukunft gibt der Artikel „CO2-Tracking von grünem Stahl“. Mit der Blockchain-Applikation „SteelGate“ stellt Stahlo ein Konzept vor, wie sich das Vertrauen in das Ökosystem „grüner“ Lieferketten zukünftig stärken lässt.

Mehr Tempo im Engineering

Ganz neue Spielräume beim Elektro-Engineering ermöglicht die Eplan Plattform 2023. Die „be top“ zeigt, wie jetzt mehr Tempo ins Engineering kommt und die Chancen zur Kollaboration steigen. Mit der neuen 3D-Grafik-Engine profitieren Anwender von erhöhter Geschwindigkeit und mehr Komfort bei 3D-Aufbauten von Schaltschränken.

Cool im Hitzestress

Ganz heiß geht es im Beitrag über Harry-Brot, Deutschlands größtem Backwarenhersteller, zu. Trotz 45 Grad Celsius müssen im Werk in Soltau Maschinen und Schaltanlagen störungsfrei funktionieren. Beste Testumgebungen für die neuen energieeffizienten Blue e+ S Kühlgeräte von Rittal.

Weitere Themen der Ausgabe sind u.a.:

„Neue Tiefenschärfe im Monitoring“: Paessler und Rittal mit gemeinsamer IT- und OT-Monitoring-Lösung für Rechenzentren
„Voll in 60 Minuten“: Ladestationen bei den Kölner Verkehrsbetrieben
„Achtung, Lieferengpass!“: Herausforderungen bei der BEUMER Group und bei Blumenbecker
„Neuanstrich gefällig?“: Eplan beschleunigt Planung, Betrieb und Instandhaltung bei sto
„Frei vom Stromnetz“: Tesvolt Batteriespeicher mit Schranksystemen von Rittal
„Heizungswartung im Griff“: LKH unterstützt Viessmann bei der Optimierung von Kunststoffprodukten
„Rock ‚n‘ Roll im Schaltschrank“: BFSA setzt Roboter in Schaltschränken von Rittal ein
„Lichtblicke in der Not“: Wie sich die Debora Foundation in Indien engagiert
Das PDF der Ausgabe ist per Download erhältlich.

 

Friedhelm Loh Group

Die weltweit tätige Friedhelm Loh Group (F.L.G.) erfindet, entwickelt und produziert maßgeschneiderte Produkte und Systemlösungen für Industrie, Wirtschaft und Handel.

Die Unternehmen der Friedhelm Loh Group gehören zu den Topadressen in ihren jeweiligen Branchen – als Erfinder und kompetente Produzenten. Sie reichen vom weltweit führenden Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung und IT-Infrastruktur (Rittal) über Europas Nummer 1 bei Softwarelösungen für den Maschinen- und Anlagenbau sowie die Industrie (Eplan und Cideon) bis hin zu durchgängiger Fertigungskompetenz mit den modernen Materialien Stahl, Aluminium und Kunststoff (Stahlo und LKH). Das Start-up German Edge Cloud ist auf Edge- und Cloudsysteme für datensensitive Unternehmen spezialisiert und steht als Mitbegründer von GAIA-X für den Aufbau einer wettbewerbsfähigen, souveränen Dateninfrastruktur in Europa.

Das Familienunternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 90 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2022 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 zum fünften Mal zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört.

Weitere Informationen unter www.friedhelm-loh-group.com.

Rittal Unternehmenskommunikation
Dr. Carola Hilbrand
Tel: 02772/505-2527
E-Mail: hilbrand.c@rittal.de

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