Ultraschallsensor mit verschiebbarer Schutzblende für den dentalen Approximalraum

Aufgrund des sehr dünnen, hochfesten Aufbaus der vorliegenden Erfindung wird eine Platzierung des Ultraschall-Sensors in den Zahnzwischenräumen ermöglicht. Somit wird der Abstand erheblich reduziert und die Bilder weisen eine hohe räumliche Auflösung auf.
Der Ultraschallsensor besteht aus einer metallischen Grundplatte mit verstärktem Rahmen, hergestellt aus einer hochfestem Reintitan- oder TiAl6V4-Legierung. Die Kanten des Rahmens sind zusätzlich abgerundet, um ein Einführen in den Zahnzwischenraum zu erleichtern. Die Dicke des gesamten Aufbaus beläuft sich auf maximal 0,8mm. Das Piezofeld ist auf PVDF-Folie gefertigt, mit Distanzhaltern bestückt und durch eine bewegliche Blende geschützt. Diese Blende ermöglicht eine spezielle Kontaktierung bei gleichzeitigem Sicherheitsabstand zum untersuchten Zahnmaterial. Ergänzend wird Hydrogel zugeführt, das der akustischen Kopplung dient und zusätzlich die Blendenbewegung schmiert.

Weitere Informationen: PDF

PVA Mecklenburg-Vorpommern AG
Tel.: +49 (0)381 49747-38

Ansprechpartner
Christian Tholen

Der TechnologieAllianz e.V. als Verband deutscher Technologie- und Patentverwertungs-Agenturen erschließt Unternehmen das gesamte Spektrum innovativer Forschungsergebnisse nahezu aller deutschen Hochschulen und diverser außeruniversitärer Forschungsstätten. Über 2.000 verschiedene, in der Regel bereits patentierte Technologie-Angebote aus 14 Branchen stehen Unternehmen zur Verfügung, um ihnen einen Zeitvorsprung am Markt zu sichern. Unter www.technologieallianz.de bieten die Mitglieder der TechnologieAllianz einen kostenlosen, schnellen und unbürokratischen Zugang zu allen weiteren Angeboten der deutschen Forschungslandschaft ebenso wie gezielte Unterstützung zur erfolgreichen Vermittlung der Technologien.

Media Contact

info@technologieallianz.de TechnologieAllianz e.V.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Technologieangebote

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer