HAW-Fachtagung zur „IT-isierung der Jugendhilfe“
Erörtert werden soll unter anderem die Frage, welchen Kurs Wissenschaft, Politik, Praxis und Informatik einschlagen müssen, um IT-gestützte Instrumente für die Jugendhilfe zu entwickeln. Der Fachtag wird organisiert von der Fakultät Wirtschaft & Soziales und dem Zentrum für Praxisentwicklung (ZEPRA).
Informationstechnologien gehören längst zum Alltag sozialer Einrichtungen. Auch in der Kinder- und Jugendhilfe sind Softwarelösungen inzwischen weit verbreitet. Somit hat die Informationstechnologie den fachlichen und methodischen Kern der Jugendhilfepraxis erreicht. Hier werden deshalb weitere praktikable IT-gestützte Instrumente benötigt, die dem Arbeitsprozess von Sozialarbeiter/innen gerecht werden und die Arbeitsabläufe unterstützen.
Systeme mit solchen Anforderungen erfordern in ihrer Entwicklung und Implementierung allerdings einen regen Austausch und eine aktive Beteiligung von Akteuren aus Praxis, Wissenschaft, Politik und IT-Branche. Im Rahmen des Fachtages sollen deshalb die an der „IT-isierung“ Beteiligten in einen Dialog treten, um Impulse für weitere gemeinsame Entwicklungsprojekte zu bekommen.
Einladung zum Fachtag:
„IT-isierung der Jugendhilfe gemeinsam gestalten: Praxis, Politik und Wissenschaft im Dialog“ am: Dienstag, den 15. Oktober 2013, HAW Hamburg, Department Soziale Arbeit, Alexanderstraße 1, 20099 Hamburg, Versammlungsstätte.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Um Anmeldung wird gebeten. Das Programm und Anmeldungsformular unter http://www.it-jugendhilfe.de.
Kontakt:
Fakultät Wirtschaft & Soziales
Department Soziale Arbeit
Prof. Dr. Olga Burkova
Tel. 040.42875-7030
E-Mail: olga.burkova@haw-hamburg.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.it-jugendhilfe.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten
Neueste Beiträge
Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie
Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…
Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…
Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze
Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…