Tagungsreihe Interdisziplinarität

Mitunter erreichen sie dabei nur unbefriedigende Ergebnisse. Die Interdisziplinären Foren der RWTH wollen mit ihrer Tagungsreihe Interdisziplinarität hier ansetzen: Wie kann fächerübergreifende Forschung stärker an Hochschulen und in der Industrie gefördert werden?

Im Mittelpunkt der Vorträge steht das Management von Forschungsverbünden sowie das Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Eingeladen sind Referenten mit wissenschaftlicher und praktischer Expertise.

Termine:

Freitag, 21. Januar 2011, 16.00 bis 19.15 Uhr
UMIC Research Centre, Mies-van-der-Rohe-Str.15 in Aachen
• Wie können interdisziplinäre Forschungsverbünde effektiver gemanaged werden?
Rico Defila (Bern), Dr. Antonietta Di Giulio (Bern), Prof. Reiner Kopp
(Aachen)
• Wie muss interdisziplinäres Arbeiten organisiert sein?
Dr. Hans-Liudger Dienel (Berlin), Prof. Daniel Barben (Aachen)
Freitag, 11. Februar 2011, 16.00 bis 19:45 Uhr
SuperC, Templergraben 57 in Aachen
• Interdisziplinäre Forschung und Entwicklung in der Industrie
Dr. Harald Schmidt (Evonik Industries) sowie ein Vertreter der RWTH Aachen
• Welche Probleme und Möglichkeiten ergeben sich bei der Förderung interdisziplinärer Forschungsprojekte?

Dr. Xenia Molodowa (DFG), MinR Paul Hocks (BMBF), Dr. Harald Schmidt (Evonik Industries), Dr. Elke Müller (ERS) sowie ein Vertreter der RWTH Aachen

Ein dritter Vortragsabend findet voraussichtlich im April 2011 zum Thema „Kognitionspsychologische und kommunikationswissenschaftliche Aspekte“ statt.

Weitere Informationen sowie ein Anmeldeformular zur Veranstaltung finden Sie unter www.foren.rwth-aachen.de. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Media Contact

Thomas von Salzen idw

Weitere Informationen:

http://www.foren.rwth-aachen.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer