Ausschreibungen: "BME-Wissenschaftspreis 2011" und "BME-Hochschulpreis 2011"

Für den Preis qualifizieren sich Wissenschaftler mit einer Dissertations- oder Habilitationsschrift sowie Verfasser vergleichbarer wissenschaftlicher Arbeiten. Die Arbeit muss theoretisch fundiert und sollte praxisrelevant sein.

Einsendeschluss: 31. August 2010

Die Bewerbungsunterlagen sind unter dem Stichwort „BME-Wissenschaftspreis“ einzureichen beim:

Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) Sabine Ursel Bolongarostraße 82

65929 Frankfurt

Preisgeld: Habilitation 5 000 Euro, Dissertation 3 500 Euro.

Über die Vergabe des Preises entscheidet die Jury des „BME-Wissenschaftspreises“ in einem Blind-Review-Verfahren. Die Verfasser der besten eingereichten Arbeiten nehmen an einem Vortragsfinale teil. Das Finale findet, wie auch die Preisvergabe, auf dem 4. Wissenschaftlichen Symposium des BME e.V. (15.-16. März 2011) an der Universität Würzburg statt. Der endgültige Preisträger wird im Rahmen des Finales festgelegt.

„BME-Hochschulpreis 2011“

Teilnahmeberechtigt für den „BME-Hochschulpreis“ sind Diplom-,
Master- und Staatsexamensarbeiten, die zum Themenkomplex Beschaffung und Logistik 2010 an einer deutschsprachigen Hochschule geschrieben wurden.

Einsendeschluss: 15. Dezember 2010

Die Bewerbungsunterlagen sind unter dem Stichwort „BME-Hochschulpreis“ einzureichen beim:

Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) Sabine Ursel Bolongarostraße 82 65929 Frankfurt

Prämiert werden drei Arbeiten mit einer Preissumme von insgesamt 4 500 Euro. Die Preisverleihung findet ebenfalls auf dem 4. Wissenschaftlichen Symposium des BME e.V. (15.-16. März 2011) in Würzburg statt.

Informationen zu den Teilnahmebedingungen für BME-Wissenschaftspreis und BME-Hochschulpreis unter www.bme.de (Förderpreise).

Media Contact

Sabine Ursel presseportal

Weitere Informationen:

http://www.bme.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer