Wenige Existenzgründer beraten, die aber intensiv!


Ideenbörse PROGRESS auf der Essener „START“-Messe am 27.-29. September

Die Ideenbörse PROGRESS berät ausgewählte Existenzgründer, die aber intensiv und – kostenlos. Mit diesem Konzept ist die Gemeinschaftsgründung von Universität Witten/Herdecke und Initiativkreis Ruhrgebiet auch auf der Essener Messe START vom 27. bis 29. September vertreten. (Halle 11, Stand G40 ) Die Ideenbörse ist spezialisiert auf Unternehmensgründungen in den Bereichen Medizintechnik, Informatik, Elektrotechnik, Biotechnologie, Mikroelektronik, Kommunikationstechnologien, Umwelttechnologien und innovative Dienstleister. „Wir bieten unsere Beratung nur für wenige Gründer an, deren Konzepte wir vorher genau prüfen, ob am Markt ein Bedarf besteht und wie innovativ die Gründungsidee wirklich ist“, erklärt Rechtsanwältin Sabine Radig die Idee der Ideenbörse. Dabei sind Fragen nach Businessplänen, Finanzierung, Marketing, Kundenakquise, Gesellschaftsrecht, Steuern oder Vertreibsaufbau das tägliche Brot der Berater. Doch für eine Beratung bei der Ideenbörse sieht Diplomökonom Michael Göllner noch ein wichtiges Argument: „Wir haben die über 50 Mitglieder des Initiativkreises Ruhrgebiet in unserem Rücken. Und dort haben wir Zugriff auf viele Experten von großen und kleinen Firmen, die sich im Markt exzellent auskennen.“
Am Freitag, den 27. September wird Göllner seine Ideen zu ’Marketing für Gründer aus dem Technologiebereich’ in einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Prima Klima – Gründungsideen und Gründungsberatung an Hochschulen“ vertreten.

Terminhinweis: Am 22. November wird die Ideenbörse PROGRESS ihren nächsten Gründerkongress in der Universität Witten/Herdecke mit dem Titel „Zukunft eigenverantwortlich gestalten“ anbieten.


Weitere Informationen unter 02302/914 370 oder

Media Contact

Christiane Bensch idw

Weitere Informationen:

http://www.die-ideenboerse.de/

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