Die unsichtbaren Schnittstellen der Energieversorgung

Dass der größte Teile der Stromversorgung heute über Kabel sichergestellt wird, wird uns nur hin und wieder bewußt, wenn bei Bauarbeiten ein Erdkabel zerstört wird und es somit zu kurzfristigen Spannungsschwankungen oder gar Stromausfällen kommt.

Kabelanlagen lassen sich nur dann betriebssicher und wirtschaftlich betreiben, wenn auch die dazu gehörenden Muffen, Endverschüsse und Leiterverbindungen die gleiche hohe Betriebssicherheit wie die Kabel aufweisen. Außerdem müssen sie schnell, einfach und sicher zu montieren sein.

Aus wirtschafltichen Gründen besteht der Wunsch nach weitgehender Wartungsfreiheit. Die angewandten Techniken, Werkstoffe und Verfahren müssen zudem umweltfreundlich sein. Um diese Ziele zu erreichen, werden für die Abschluss- und Verbindungstechnik viele verschiedene Konstruktionen, Werkstoffe und Montageverfahren angewandt.

Umfassende Kenntnisse auf dem Gebiet der Abschluss- und Verbindungstechnik vermittelt ein eintägiges Seminar, das das Haus der Technik am 23. September 2008 in Essen organisiert. Aufbauend auf eine strukturierte Darstellung der wichtigsten Prinzipien der Abschluss- und Verbindungstechnik für Nieder- und Mittelspannung werden die heute üblichen Ausführungsformen der Leitverbinder, Muffen und Endverschlüsse mit Ihren Anwendungsmöglichkeiten beschrieben. Die Vorträge dieser traditionsreichen Veranstaltung dienen auch dem Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern und Herstellen.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-09-308-8.html oder unter www.starkstromkabel.info

Anmeldungen sind unter der Tel. 0201/1803-344, Fax 0201/1803-346 oder im Internet unter www.hdt-essen.de möglich.

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