Intersolar 2008 bestätigt: Sonnige Zeiten für Linearantriebe

Wartungsfreiheit und Langlebigkeit – wenn sich Konstrukteure von Solar-Nachführanlagen für einen Antrieb entscheiden, gehen sie bei diesen Kriterien keine Kompromisse ein. Damit die Photovoltaik-Panele bei starkem Wind keine Schäden davontragen, müssen Solarantriebe jedoch vor allem eins können: die Panele auch bei hohen Windlasten stabil in Position halten.

Stabilität gefragt
„Panele nach dem Sonnenstand ausrichten, können viele Anbieter – doch nicht alle Produkte sind in der Lage, diese auch bei stürmischem Wetter stabil zu halten. Hier kann es leicht zu Beschädigungen der Panele kommen. Der Gewinn, den das Suntracking durch die höhere Energieausbeute bringt, wird so leicht durch Reparaturkosten aufgefressen“, erläutert Hartmut Blum, Niederlassungsleiter elero Linearantriebstechnik. „Bei der Konstruktion unserer Antriebe haben wir deshalb darauf geachtet, dass sie hohen Windlasten trotzen. Dass das ein zentrales Qualitätskriterium ist, haben uns auch viele Kunden auf der diesjährigen Intersolar bestätigt.“

Im Praxiseinsatz in Solarparks bewährt hat sich bereits der elektrische Schubspindelantrieb Aton: Mit einer statischen Haltelast von bis zu 60.000 Newton hält er selbst bei starken Windböen den Tracker in Position.

Vorsprung durch Erfahrung
Was der Antrieb tatsächlich leisten kann, zeigt sich erst in der Praxis. Dabei kann elero Linearantriebstechnik auf eine langjährige Erfahrung zurückgreifen – ein seltener Schatz in der jungen Solarbranche: Das Unternehmen baut seit über zehn Jahren Linearantriebe, die Fassadenelemente wie Sonnenschutz-Lamellen zuverlässig bewegen. Auch hier sind die Antriebe so konstruiert, dass sie nicht nur die hohen Windlasten an Fassaden aushalten, sondern zudem den täglich wechselnden Witterungseinflüssen trotzen, das heißt korrosionsbeständig und über ihre gesamte Lebensdauer hinweg wartungsfrei sind. „Auf Basis unserer bewährten Produkte haben wir Prototypen für das Suntracking entwickelt, die wir je nach Kundenwunsch modifizieren. So stecken wir unsere gesamte Erfahrung in das Produkt. Das Ergebnis: ein qualitativ hochwertiger Antrieb, der exakt auf die jeweilige Anwendungssituation abgestimmt ist“, so Blum. (Ende)
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