ALUMINIUM 2008 baut ihre Themenpavillons aus
Die Nachfrage nach Standfläche auf der ALUMINIUM 2008 (23. – 25. September in Essen) übertrifft die Erwartungen: Ein Jahr vor Beginn der Messe haben bereits 498 Aussteller aus 39 Nationen ihre Teilnahme zugesagt.
Damit hat die ALUMINIUM gute Chancen, 2008 einen neuen Ausstellerrekord zu erreichen. Groß ist vor allem die Nachfrage nach Standplätzen auf den Themenpavillons, die für die kommende Veranstaltung in Größe und Ausstattung deutlich ausgebaut werden.
Um die gesamte Wertschöpfungskette noch stärker abzubilden, erweitert die ALUMINIUM 2008 ihr Konzept der Themenpavillons: Ein neuer Primär-Pavillon wird Technologien für Alumina und die Aluminiumproduktion präsentieren. Er richtet sich an alle Zulieferer und Technikanbieter der Primärindustrie, wie z.B. Anbieter von Hütten-Technologien.
Der Primär-Pavillon ergänzt die bereits etablierten Gießerei-, Oberflächen- und Schweißen-Pavillons. Aufgrund der sehr guten Resonanz zur letzten Messe und der hohen Nachfrage aus der Branche wird der Gießerei-Pavillon im nächsten Jahr weiter ausgebaut. Auf einer vergrößerten Fläche von fast 400 m2 präsentieren sich 20 Aussteller der Gießereibranche. Ähnlich groß ist auch die Nachfrage nach Ausstellungsflächen im Oberflächen-Pavillon: Die „World auf Surface“ wird ebenfalls erweitert.
Für den Schweißen-Pavillion hat der Verkauf unterdessen begonnen. Der Gemeinschaftsstand bietet Platz für 15 Aussteller. Er richtet sich an Firmen für den Bereich Aluminiumschweißen, Anbieter von Anlagen, Ausrüstung, Hilfsmittel und Verfahren zum Fügen, Trennen und Beschichten von Aluminium.
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…