Avocent-CPS – Erste Management-Lösung für heterogene Netzwerkumgebungen

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Innovation ermöglicht Fernzugriff auf serielle Hardware

Die zentrale Administration heterogener Computer-Netzwerke ist jetzt erstmalig möglich: Avocent, weltweit tätiger Lösungsanbieter für Server-Management-Systeme, präsentiert seine neue Produktlinie CPS, die seriell ansteuerbare Hardware in die Gesamtverwaltung integriert. Von besonderer Bedeutung ist die Avocent-Neuentwicklung für die Betreiber komplexer Großrechenzentren, wie sie bei Finanzdienstleistern, Internet-Service-Providern und auch Call-Centern zum Einsatz kommen.

Als Bestandteil einer zentralen Steuerungstechnik ermöglichen CPS1600 und CPS800 die Verwaltung der gesamten seriell ansteuerbaren Hardware wie Telefonanlagen, Hubs, Router, USVs, Firewalls sowie viele andere Komponenten, die bisher vor Ort administriert werden mussten. Die Signale dieser Geräte werden durch eine integrierte 10/100BaseT-Schnittstelle zum IP-Netzwerk auf ein eigenes Maintenance-Netzwerk geleitet und den Administratoren in Echtzeit zugänglich gemacht. So können sie im laufenden Betrieb vom Administrator-Desk oder via Remote Access auch von außen die Konfigurationen der Geräte ändern, eine Fehlerdiagnose oder einen Reset durchführen.

Mit dem Console Port Server Avocent CPS1600 können bis zu 16 seriell ansteuerbare Geräte angeschlossen werden, mit der Lösung CPS 800 acht. Über Kaskadierungen sind weitere Hardwarekomponenten anschließbar. Zeitgleich sind durch die Matrix-Struktur bis zu 16 Zugriffe auf ein Rechenzentrum oder die Verwaltung mehrerer Rechenzentren durch einen Administratoren möglich. Die mehrstufige Zugangskontrolle schützt effektiv und erlaubt das Anlegen und Verwalten von bis zu 64 unabhängigen Benutzerprofilen. Die neuen Komponenten CPS1600 und CPS800 passen in jedes 19-Zoll-Rack. In einer Höheneinheit finden bis zu 32 Ports Platz.

Die Nutzung der CPS-Systeme von Avocent erleichtert eine neue Java-basierte Software namens vConsole™ zum Betrieb auf den Betriebssystemen Windows NT 4.0, Win98, Win2000, Linux, Sun, Solaris und HPUX. Sie vereint alle Funktionen wie automatische Erkennung der angeschlossenen Systeme, Installation, Administration, Fernzugriff, Authentifizierung und Protokollierung der Zugriffe auf einer grafischen Plattform. vConsole™ zeigt alle angeschlossenen Geräte in einer hierarchischen Baumstruktur und besitzt ein Plug-In-Interface zur Integration neuer Gerätetypen, auf den einzelnen Servern oder Netzwerkgeräten sind keine weiteren Treiber nötig. Auch dieses Feature erleichtert die Erweiterung schnell wachsender Rechenzentren.

„Mit einer Kombination aus CPS-System und DS1800 oder XP-Serie bieten wir jetzt die Lokal- und Remote-Administration der gesamten Hardware eines Rechenzentrums aus einer Hand“, stellt Gregor Rudolphi, Vertriebsleiter von Avocent Deutschland anlässlich der CPS-Präsentation fest.

Hinweis: Testgeräte oder mehr Infos zur Technologie bekommen Sie von Jörg Poschen, Avocent Deutschland. Sie erreichen ihn telefonisch unter 05204/ 9134-81 oder per Mail unter joerg.poschen@avocent.com

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