Sonderthemen

TU Dresden öffnet am Albertplatz symbolisch das Tor zum Studium der Informationstechnologien

„Come into IT-City – Studieren und leben in Dresden“

TU Dresden öffnet am 19. September am Albertplatz symbolisch das Tor
zum künftigen Studium der Informationstechnologien
Keinen Numerus Clausus einführen, sondern alles daran setzen, um bei
gleichbleibend hoher Ausbildungsqualität die Kapazität der Studiengänge in
den Informatik- und Informationstechnologie-(IT)-Studiengängen deutlich zu
vergrößern – das ist die Antwort der Technischen Universität Dresden (TUD)
a

Ausschreibung von Stipendien für "Zwei Jahre Sprache und Praxis in Japan"  2001 – 2003

Die deutsche Wirtschaft braucht in Zukunft wesentlich mehr
Führungskräfte mit berufspraktischer Asien-Erfahrung. Dies gilt in
besonderem Maße für Japan als einer hochentwickelten Industrienation.
Erforderlich sind Japan-Experten, die sich in japanischer Sprache, Kultur
und Wirtschaft auskennen. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD)
hat hierzu eigens ein Programm für Japanstudien eingerichtet, in dem
deutsche Hochschulabsolventen ab Mitte 2001 zwei Jahre lang in Japan di

"Studien- und Berufswahl" wird 30

„Studien- und Berufswahl“ in 30.ter Auflage neu auf dem Markt.
Auf 690 Seiten beantwortet dieser Band die Fragen von Studien- oder
Berufsanfängern. Die Jubiläumsausgabe 2000/2001 – liefert
Entscheidungshilfen zur Aufnahme eines Studiums und analysiert
Beschäftigungsmöglichkeiten – beschreibt die verschiedenen
Hochschularten und zeigt Alternativen zum Präsenzstudium auf, wie z.B. das
Online-Studium – informiert über alle Studiengänge an deutschen
Hochschulen und die

Wieder einmal die Nase vorn: erster deutscher Jura-Bachelor-(LL.B.)-Studiengang in Greifswald

Wieder spielt die Universität Greifswald den ersten Ton: ab dem
Wintersemester 2000/01 bietet sie als erste deutsche Universität das
Studium zum »Bachelor of Laws« (Bakkalaureat der Rechte) an (das mit
Greifswalder Denkhilfe auch die private Gerd-Bucerius-Law-School in
Hamburg im Programm haben will). Am 15. September 2000 erteilte das
Schweriner Bildungsministerium mündlich die offizielle Genehmigung dazu –
mitten in der Einschreibephase: das Studium ist zulassungsbeschränkt (60

Universität auf der MATERIALICA

Biokompatible Beschichtungen, wie sie vom Institut für
Dünnschichttechnologie an der Universität Kaiserslautern entwickelt
werden, können die Erfolgsaussichten bei der Erweiterung von Herzgefäßen
erheblich verbessern. Auf der MATERIALICA in München, Stand B1-513,
stellen die Kaiserslauterer Wissenschaftler vom 25. bis 28.9. verschiedene
Anwendungsgebiete dünner Schichten vor.

In 35-40% aller Fälle ist eine Gefäß-Erweiterung leider nicht von
Bestand, sondern d

Wettbewerb kein "Schreckensszenario"

Hochschul-Wettbewerb sei für die Katholische Fachhochschule
Nordrhein-Westfalen (KFH NW) kein „neumodisches Schreckensszenario“,
sondern „konstitutives Merkmal“ seit ihrer Gründung. Die KFH NW habe als
private, kirchlich getragene Hochschule in dem zunehmenden Wettbewerb gute
Ausgangsbedingungen, schreibt Rektor Professor Dr. Peter Berker im Vorwort
zum jetzt erschienen Jahresbericht der Hochschule.

Die gute Ausgangslage der KFH NW sei im Jahresbericht 1999/200

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