Wissenschaftler von sechs deutschen Universitäten entwickeln gemeinsam multimediales, forschungsorientiertes Lehrprogramm
Sechs deutsche Universitäten – Rostock, Siegen, Berlin, Bonn, Dortmund und Jena – gehen in Sachen Physikstudium einen völlig neuen, gemeinsamen Weg. Ihr Ziel: Das Angebot an die Studierenden dieses naturwissenschaftlichen Grundlagenfaches soll attraktiver werden. Das Mittel: Multimediale Lehrmodule werden entwickelt und ins Internet gestellt. Jeder Physik-
Die bisher behaupteten Überschreitungen der Rückstandshöchstmenge
für Plantomycin im Honig haben die Biologische Bundesanstalt für Land- und
Forstwirtschaft (BBA) veranlasst, das Ruhen der Zulassung für dieses
Mittel bis zum 15. März 2001 anzuordnen. Die BBA ermittelt und überprüft
derzeit die Behauptungen.
Die BBA hatte die Zulassung für Plantomycin (Wirkstoff: Streptomycin)
am 10. März 2000 erteilt. Bei der Prüfung dieses Pflanzenschutzmittels
wirkten das B
Nach internationaler wissenschaftlicher Einschätzung und auf der
Basis des heutigen wissenschaftlichen Kenntnisstandes gelten Milch und
Milchprodukte hinsichtlich des Risikos einer BSE-Übertragung als
unbedenklich. Darauf macht die Bundesanstalt für Milchforschung (BAfM) in
Kiel aufmerksam. Neue experimentelle Erkenntnisse, die dieser Auffassung
entgegenstehen, lägen demnach nicht vor. Dies sei auch von EU-Kommissar
David Byrne am 15. Januar 2001 noch einmal bekräftigt worden.
Deutsche Krebshilfe informiert Betroffene Bonn (ct) – Jährlich erkranken in Deutschland rund 4.100 Menschen neu an Speiseröhrenkrebs. Diese Krebsart gehört damit zu den selteneren Tumorerkrankungen. Da sie häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium erkannt wird, sind die Heilungschancen immer noch schlecht. Die Deutsche Krebshilfe hat jetzt im Rahmen ihrer Reihe „Die blauen Ratgeber“ eine Broschüre zum Thema „Speiseröhrenkrebs“ herausgegeben. Darin geht es um Risikofaktoren sowie
Das neue „Göttinger Zentrum für Biodiversitätsforschung und Ökologie“
stellt sich vor. Die Erforschung der biologischen Artenvielfalt und
ihrer Beziehungen ist angesichts des kaum abzuschätzenden ökonomischen
Nutzens der natürlichen Ressourcen und wegen ihrer akuten Bedrohung
besonders wichtig geworden. Um diese Aufgabe leisten zu können, sind
moderne interdiziplinäre Ansätze in Forschung und Lehre notwendig.
Zahlreiche Arbeitsgruppen, besonders aus der Biologischen Fakultät,
Bundesamt für Naturschutz ruft am Weltfeuchtgebietstag zum Schutz
der Wat- und Wasservögel auf
Bonn, 1. Februar 2001: Angesichts der weltweiten Zerstörung von
natürlichen Feuchtgebieten ruft das Bundesamt für Naturschutz (BfN) zum
Schutz der Wat- und Wasservögel auf. Deutschland brauche mehr
Feuchtgebiete, erklärte der Präsident des Bundesamtes, Prof. Hartmut
Vogtmann im Vorfeld des weltweiten Tages der Feuchtgebiete am Freitag. Aus
Anlass des 30-jährigen Bes
Spektroskopie zeigt, worauf es ankommt. Es klingt wie Magie: Photoelektroden, die das Treibhausgas CO2 in Methanol umwandeln oder Stickstoffmoleküle in wertvollen Dünger – und zwar allein mit der Energie des…
Mit 3-D-Drucktechnologie lassen sich hoch komplexe Formen herstellen. Doch das Drucken von Keramik mithilfe eines Lasers erweist sich als schwierig. Nun haben Forschende am Paul Scherrer Institut PSI erstmals in…
In der kurzlich veröffentlichten Arbeit in Nature Communications haben Forscher des Paul-Drude-Instituts in Berlin und des Instituto Balseiro in Bariloche, Argentinien, gezeigt, dass die Vermischung von begrenzten Quantenflüssigkeiten aus Licht…
In den Pflanzenwissenschaften hilft künstliche Intelligenz (KI), eine mit herkömmlichen Methoden unerreichbare Menge an Daten zu sammeln und zu analysieren. Forschende der Universität Zürich konnten mit Hilfe von Big Data,…
– ein Life Sciences Bridge Award geht an Lukas Bunse. Gehirntumorzellen schalten die Immunabwehr in ihrer Umgebung geschickt aus. Wie sie das tun, hat Dr. Dr. Lukas Bunse (35) am…
– große Potenziale für die Biomedizin. Magnetische Bakterien besitzen Fähigkeiten aufgrund der in ihrem Zellinneren verketteten magnetischen Nanopartikel, den Magnetosomen. Ein Forschungsteam an der Universität Bayreuth hat alle ca. 30…
Neue Studie hilft dabei, Prognosen zum Schicksal des arktischen Meereises zu verbessern. Das Wechselspiel in der Wetterküche zwischen Azorenhoch und Islandtief bestimmt maßgeblich, wie viel warmes Wasser der Atlantik entlang…
… nur in salzbelasteten Binnengewässern und im Brackwasser möglich. Sachliche Richtigstellung Der Nachweis geringer Mengen der toxinbildenden Brackwasseralge Prymnesium parvum in verschiedenen Gewässern Brandenburgs wurde zuletzt irreführend dargestellt: Die in…
Die menschgemachten CO2-Emissionen lassen die Ozeane weltweit versauern. Eine Visualisierung im Internet zeigt, wie sich die Versauerung der Meere global in den letzten vierzig Jahren entwickelt hat. Die «OceanAcidificationStripes» können…
Im Bachelorstudium Automatisierungstechnik und Robotik der Hochschule Coburg wirken die Studierenden an aktueller Forschung mit. Im Rahmen eines Moduls beschäftigte sich eine Studierendengruppe damit, wie sich die Vermenschlichung von Maschinen…
Eine neue Generation von Cloud-Diensten ist im Kommen. Sie funktioniert nach dem Prinzip des „Serverless Computing“ und wird auch am Institut für Informatik der Uni Würzburg vorangetrieben. Beim Cloud Computing…
Universität Rostock entwickelt KI-Methode zum Abscannen des Meeresbodens. Bei der Inspektion von Windrädern oder der Suche nach verlorenen Containern in trüben Küstengewässern ist man auf akustische „Bilder“ von Echoloten, so…