Die diesjährige Europäische Woche der Krebsbekämpfung im Rahmen des EU-Programms „Europa gegen den Krebs“ wird vom 8. – 14. Oktober 2001 in allen EU-Mitgliedstaaten unter dem Motto „Frauen und Rauchen“ begangen. Dazu erklären das Bundesministerium für Gesundheit und das Robert Koch-Institut: Der Anteil rauchender Frauen wächst. Dieser seit längerer Zeit zu beobachtende Trend schlägt sich nun leider auch in steigenden Erkrankungszahlen nieder – gerade auch was den Lungenkrebs betrifft. Ministe
Innere Fixierung mit Kopfverriegelungsschrauben Die chirurgische Behandlung von Knochenbrüchen zielt auf die Wiederherstellung der normalen anatomischen Strukturen. Auch bei komplizierten Trümmerbrüchen, bei denen Gelenke beteiligt sind, gelingt dies heute durch Verwendung von Nägeln, Platten und Schauben. Platten mit vorgestanzten Löchern und Schrauben werden zur Fixierung der beteiligten Knochenbruchstücke schon seit Jahrzehnten verwendet. Dabei werden die Platten an die Knochenoberfl
Anlässlich des morgigen Welttierschutztages fordert der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Sachsen zur Achtung des Tierschutzes auf. Die Länderchefs Gabriel, Stolpe, Höppner, Ringstorff, Vogel und Biedenkopf sollten ihre Blockade der neuen Hennenhaltungs-Verordnung von Agrarministerin Künast aufgeben und dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes für eine artgerechte Tierhalt
Organisch und anorganisch, Genlabor und Kunststoffe härter als Stahl – die letzten 100 Jahre Forschung in der Chemie haben umwälzende Entdeckungen hervorgebracht. Das Buch „Nobelpreise“ aus dem Brockhaus-Verlag gibt einen spannenden Einblick in die Erfindungen der Wissenschaftler. Welch ein Glück, dass manche Experimente gründlich daneben gingen! Hideki Shirakawa wollte mit einem Katalysator den Kunststoff Polyacetylen schaffen. Statt schwarzen Pulvers aus Kunststoff entstand ein
Die Anforderungen an ionenleitende Materialien, wie sie beispielsweise in Festkörperbatterien oder Brennstoffzellen eingesetzt werden, sind sehr hoch. Chemiker und Physiker am Sonderforschungsbereich 458 der Universität Münster untersuchen die Ionenbewegung in Materialien mit ungeordneten Strukturen, mit dem Ziel, neue ionenleitende Materialien mit technisch interessanten Anwendungen zu entwickeln. Auf dem „79th International Bunsen Discussion Meeting“, das der Sonderforschungsbereich vom 10. bi
Eine zuverlässige Energieversorgung in der Zukunft erfordert es, Forschung und Entwicklung für das ganze Spektrum von Energietechniken voranzutreiben. Darin zeigten sich Wissenschaft und Wirtschaft auf dem Symposium „Energie – Bedarf, Effizienz, Bereitstellung“ am 1. und 2. Oktober einig. Forscher aus den deutschen Wissenschaftsorganisationen und aus Hochschulen verabredeten mit Experten der in diesem Wirtschaftssektor tätigen Branchen gemeinsame Strategien für die Energieforschung der Zukunft. Die