BMBF

Initiative Internet- und Softwaretechnik des BMBF: Grundlagenforschung nicht vernachlässigen!

Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) begrüßt die Initiative des BMBF zur Förderung von Internet- und Softwaretechnik. Sie weist aber nachdrücklich darauf hin, dass die Grundlagenforschung in Deutschland nicht vernachlässigt werden darf. Als „richtigen aber unzureichenden Schritt“ hat der Präsident der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), Prof. Dr. Dr. h.c. Heinrich C. Mayr, die vom Forschungsministerium in Berlin vorgestellte Forschungsinitiative für Internet- und Softwaretechnik

Forschungsprojekte der HTW Dresden vom BMBF mit 700 TDM gefördert

Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) werden vier Forschungsprojekte aus der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) im…

Der schnelle Draht zum Arzt

Mikrosystemtechnik statt Krankenhaus: Klinikaufenthalte, die nur der Beobachtung des Patienten dienen, werden mit Hilfe von modernen auf Mikrosystemtechnik basierenden Monitoringsystemen zunehmend überflüssig. Mit standardisierten Bausteinen sollen diese Monitoringsysteme jetzt kostengünstiger werden. Über Monitoringsysteme kann sich ein Arzt kontinuierlich über den Gesundheitszustand seiner Patienten auf dem Laufenden halten. Die Patienten können dafür in ihrer gewohnten Umgebung bleiben

Fördermittel für BSE-Forschung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert bundesweit acht Forschungsnetzwerke, die sich mit der Therapie von BSE und anderen…

Über 5% der deutschen Wirtschaftswissenschaftler erwerben einen MBA-Abschluss

Deutsche MBA-Absolventen: Weltweit gibt es jährlich ca. 130.000 MBA-Absolventen. Etwa 1.600 deutsche Studierende schließen jährlich (Stand 1999) die Ausbildung mit dem Titel MBA ab. Damit hat sich die Zahl seit 1990 (geschätzte 500-1000) fast verdoppelt. Einen Überblick über den MBA-Markt und die MBA-Anbieter in Deutschland finden Sie in der Kurzfassung einer MBA-Studie des BMBF. Die Untersuchung kann auf der Homepage des BMBF bestellt werden unter http://

Erste Entscheidungen beim neuen Forschungsförderprogramm für die neuen Länder gefallen

Bulmahn: „In neun Regionen werden innovative Wachstumskerne finanziell unterstützt“ Mit einem neuen Forschungsförderprogramm „Innovative regionale Wachstumskerne“ unterstützt das BMBF in den neuen Ländern aus UMTS-Mitteln die Bündelung von Kompetenzen. Damit wird es vielen Unternehmen möglich, mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen regional zusammenzuarbeiten und durch Innovationen neue Märkte zu erschließen. Die ersten neun Entscheidungen (siehe Anlage) sind jetzt gefallen, weitere

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