Der ComAnalyser von Tenovis hilft bei der Ressourcenplanung – Erreichbarkeit als oberstes Ziel

Der Kommunikationsdienstleister Tenovis präsentiert auf der CeBIT 2004 den ComAnalyser. Hierbei handelt es sich um eine neue Software, die es Anwendern ermöglicht, ihr Anrufer-Aufkommen zu erfassen und zu analysieren. Unternehmen jeder Größenordnung können so ermitteln, ob genügend Ressourcen vorhanden sind, um alle eingehenden Anrufe entgegen zu nehmen.

Hinter der Entwicklung des ComAnalysers steht das Bewusstsein, wie wichtig es für Unternehmen ist, telefonisch erreichbar zu sein. Ständiges Besetzt-Zeichen oder endloses Klingeln verärgern jeden Kunden. Wenn beispielsweise Auftragsannahme oder Kundenbetreuung nicht oder nur schlecht zu erreichen sind, drohen im schlimmsten Fall sogar Umsatzeinbußen.

Mit Hilfe des ComAnalysers ermitteln Unternehmen, wie viele Anrufe beispielsweise die Mitarbeiter eines Call Centers beantworten können. Die Lösung registriert exakt, wie viele Anrufe eingehen und wie viele Gespräche tatsächlich angenommen werden. Weiterhin erfasst der ComAnalyser auch die Summe der Anrufer, die aufgrund besetzter Leitungen nicht mit dem gewünschten Gesprächspartner reden können. Auf diese Weise gibt er genau Aufschluss darüber, wie viele Telefonate verloren gehen. Die erhaltenen Informationen werden in tabellarischer und grafischer Form übersichtlich dargestellt.

Tenovis Tenovis bietet maßgeschneiderte Kommunikationslösungen und -dienstleistungen für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen rund um Telekommunikation und Informationstechnologie. Zum Portfolio gehören u.a. Telefonanlagen, Telefone, Call-Center-Lösungen, Videokonferenzsysteme und Datennetzwerke. Tenovis beschäftigt rund 6.000 Mitarbeiter und betreut 200.000 Kunden in Europa.

Media Contact

Anke Bayer Tenovis GmbH & Co. KG

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2004

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

FDmiX: Schnelle und robuste Serienproduktion von Nanopartikeln

Verkapselungstechnologie der nächsten Generation… Nukleinsäure-basierte Medikamente wie mRNA-Impfstoffe bieten ein enormes Potenzial für die Medizin und eröffnen neue Therapieansätze. Damit diese Wirkstoffe gezielt in die Körperzellen transportiert werden können, müssen…

Sensor misst Sauerstoffgehalt in der Atemluft

Eine zu geringe oder zu hohe Sauerstoffsättigung im Blut kann bleibende körperliche Schäden bewirken und sogar zum Tod führen. In der Intensiv- und Unfallmedizin wird die Sauerstoffkonzentration der Patientinnen und…

Neue MRT-Technik erkennt Schlaganfälle in kürzester Zeit

Tag gegen den Schlaganfall: Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen einer Studie erstmals eine KI-gestützte Magnetresonanz-Tomographie (MRT)-Methode untersucht, um akute ischämische Schlaganfälle effizienter detektieren zu können. Dabei setzten sie…

Partner & Förderer