Angela Merkel und Donald Tusk besuchen Rittal auf der CeBIT 2013

Friedhelm Loh begrüßt Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Polens Regierungschef Donald Tusk auf dem Rittal Messestand. <br>Quelle: Rittal GmbH & Co. KG<br>

„Wir sind weltweit die ersten, die diesen Weg gehen. Mit einem völlig neuen Konzept für standardisierte Rechenzentren wollen wir die Spielregeln im IT-Markt verändern“, betonte Friedhelm Loh, Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsführung von Rittal.

Bisher sind Rechenzentren ausschließlich Unikate. Individuelle Beratung, Planung und schließlich der Bau mit einzelnen Komponenten nehmen manchmal bis zu zwei Jahre in Anspruch. Mit RiMatrix S verkürzt sich die Lieferzeit nun auf sechs Wochen.

„Das geht ja schneller als bei der Lieferung einer Schrankwand oder einer Küche“, staunte die Bundeskanzlerin.

Bei diesem Rechenzentrum ist alles modular aufgebaut, genau durchkonfektioniert und durchkalkuliert: Rittal gibt ein präzises Leistungsversprechen für die Energieeffizienz des Rechenzentrums und damit für die zukünftigen Betriebskosten. Auf einer Webseite kann sich der Interessent via Selektor einen ersten Überblick verschaffen und bereits mit wenigen Daten eine Effizienzberechnung durchführen.

Rittal einer der größten CeBIT Aussteller

Rittal präsentierte sich den beiden Regierungschefs bei der weltgrößten Messe für Informationstechnologie als einer der größten Aussteller. Auf mehr als 2.000 Quadratmetern zeigt der internationale Schaltschrank- und Systemanbieter aus Herborn zahlreiche Neuheiten. Dazu zählt der Modulsafe Level E, der unternehmenswichtige Daten zuverlässig gegen physische Gefahren wie Feuer, Wasser, Rauchgase oder Fremdzugriff schützt. Für die zuverlässige Kühlung im Rechenzentrum stellt Rittal neu den LCP DX vor, der perfekt in Umgebungen passt, in denen nur wenige IT-Komponenten gekühlt werden müssen.

Wachsendes Engagement im Partnerland Polen

Ministerpräsident Donald Tusk zeigte sich bei seinem Standbesuch sehr erfreut über das wachsende Engagement von Rittal im CeBIT Partnerland Polen. Seit 1999 ist Rittal dort mit einer eigenen Tochtergesellschaft präsent und konnte seitdem bereits Systemtechnik für über 181 Millionen Euro installieren. Rittal verfügt in Polen über ein großzügiges Logistikzentrum und beschäftigt gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen Eplan rund 100 Mitarbeiter.

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Auf dem Stützelberg
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