Verfahrenstechnologie

Dieses Fachgebiet umfasst wissenschaftliche Verfahren zur Änderung von Stoffeigenschaften (Zerkleinern, Kühlen, etc.), Stoffzusammensetzungen (Filtration, Destillation, etc.) und Stoffarten (Oxidation, Hydrierung, etc.).

Unter anderem finden Sie Wissenswertes aus den Teilbereichen: Trenntechnologie, Lasertechnologie, Messtechnik, Robotertechnik, Prüftechnik, Beschichtungsverfahren und Analyseverfahren.

Flexibel und kompatibel: Baukasten für die Mikroverfahrenstechnik

Am 27.11.00 wurde in Frankfurt a. M. die Industrieplattform Modulare Mikroverfahrenstechnik gegründet. Ziel dieser Plattform ist die Standardisierung und damit die schnellere und weitere Verbreitung der Mikrosystemtechnik in der Verfahrenstechnik. Entwickler (Institute), Anwender (Chemische Industrie) und Hersteller (klein- und mittelständische Unternehmer) ermitteln in verschiedenen Arbeitsgruppen unter Koordination der DECHEMA den Stand der Technik, den Bedarf an neuen Elementen für einen Baukast

Engineering Kooperation – Engineering Workflow

Die Studie »Engineering Kooperation – Der Nutzen von Engineering
Work-flow«, die auf Basis einer Umfrage erstellt wurde, wird Ende Dezember
veröffentlicht. Die IAO-Studie beschäftigt sich mit dem Problemfeld
verteilte Produktentwicklung, Engineering Kooperation und Engineering
Workflow.

Die gestiegene Produktkomplexität, die im wesentlichen aus der engen
Kopplung von Mechanik und Elektronik begründet ist, verbunden mit dem
Trend der Konzentration auf die Kernko

Zuverlässige Fügeverbindungen

Lasergestützte Fügeverfahren, die zuverlässige Verbindungen zwischen
Siliziumsubstraten schaffen, könnten in der Mikrosystemtechnik an die
Stelle der derzeit gebräuchlichen Verwendung von Klebstoffen treten. Damit
beim Erhitzen und Erstarren des spröden Materials keine Risse entstehen,
müssen solche Verfahren in allen Einzelheiten überwacht und gesteuert
werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert dazu am Lehrstuhl für
Fertigungstechnologie von Prof. Dr. Manfred Geiger

Studenten entwickeln Lagesteuerung für Nachrichtensatelliten

Studenten der TU Darmstadt waren an der Entwicklung eines
Nachrichtensatelliten beteiligt, der jetzt mit einer Ariane 5 erfolgreich
gestartet wurde. Im Rahmen von zwei Diplomarbeiten an der TUD wurden als
Stabilisierungssystem für den Nachrichtensatelliten AMSAT-Phase 3-D
sogenannte „Drallräder“ neu entwickelt.

Die drei Drallräder sorgen für die Ausrichtung des Satelliten im Raum,
sodass dessen Antennen stets Richtung Erde zeigen. Die Drallräder, deren
Achsen in unte

Metalle bis ins Innerste durchleuchten

FH Aalen erhält
einzigartigen Computertomographen zur 3D-Bauteilprüfung
(27.11.00) Für die Fehlersuche in Körpern existieren zahlreiche
Verfahren. Eine moderne Methode in der Medizin ist die
Computertomographie. Dabei wird der menschliche Körper mittels
Röntgenstrahlung scheibchenweise aufgenommen, und die zweidimensionalen
Schnitte werden zu dreidimensionalen Bilder zusammenmontiert. Diese Bilder
geben dann Auskunft über (krankhafte) Veränderungen des Körpers und s

Wie agiert ein vier Milliarden Mark-Unternehmen auf dem Weltmarkt?

Dipl.-Betriebswirt Herbert Stippel, Mitglied des Vorstandes der Thyssen-Krupp Engeneering für Finanzen und Controlling, sprach am Mittwochabend, den 23. November beim Stammtisch der Wirtschaftswissenschaftler an der TU Clausthal. Die Pulsdaten des Unternehmens: 8.500 Mitarbeiter, davon 50 Prozent im Ausland (Tendenz steigend), vier Milliarden Mark Umsatz. Tätig im Anlagenbau (Chemie, Kunststoffe, Düngemittel, Stahl, Zement) in Nord- und Südamerika, Europa, Asien. Herbert Stippel schilderte Chance

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