Agrar- Forstwissenschaften

Weltweite, wissenschaftliche Einrichtungen forschen intensiv für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Themen: Bioenergie, Treibhausgasreduktion, Renaturierung und Landnutzungswandel, Tropenwälder, Klimaschäden, Waldsterben, Ernährungssicherung, neue Züchtungstechnologien und Anbausysteme, Bioökonomie, Wasserressourcen und Wasserwiederverwendung, Artenvielfalt, Pflanzenschutz, Herbizide und Pflanzenschädlinge, digitale Land- und Forstwirtschaft, Gentechnik, tiergerechte Haltungssysteme und ressourcenschonende Landwirtschaft.

Tierarzneimittel in der Massentierhaltung können Boden und Grundwasser belasten

Umweltbundesamt stellt Ergebnisse eines Forschungsvorhabens vor Von Experten schon länger vermutet – jetzt nachgewiesen: Wirkstoffe von Tierarzneimitteln gelangen über die Gülle in die Umwelt. Das zeigt ein Forschungsbericht der Universität Göttingen im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA). Die Wissenschaftler haben bei Ihren Untersuchungen in der Region Weser-Ems teilweise bedenklich hohe Werte von antibiotisch wirkenden Tetrazyklinen gefunden. Das Problem: Tetrazykline sind hochl

Perspektiven für die Umstrukturierung landwirtschaftlicher Unternehmen

Zum Austausch von Erfahrungen aus zehn Jahren Umgestaltung
landwirtschaftlicher Unternehmen trafen sich am vergangenen Montag und
Dienstag in Halle 40 Agrarökonomen und Wissenschaftler verwandter
Fachrichtungen aus Polen, Ungarn und Deutschland.

Der Workshop wurde gemeinsam vom Institut für Agrarökonomie und
Agrarraumgestaltung der Universität Halle und dem Institut für
Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa veranstaltet. Er war, nach einem
Workshop über d

Wald bleibt Sorgenkind für den Naturschutz

Hohe Stickstoffeinträge schaden Wald und führen zu erheblichen
Vegetationsveränderungen

Landwirtschaft muss Beitrag
zum Stickstoffproblem leisten
Der Zustand der Wälder und der Waldböden in
Deutschland bleibt besorgniserregend. Für den Naturschutz wird der
Bodenzustand zunehmend problematisch, weil die aktuellen
Schadstoffeinträge die kritischen Grenzwerte übersteigen. Die Versauerung,
die Überdüngung und der schleichende Verlust der Bodenfruchtbarkeit,

Bundesforschungsanstalt betreibt nationales BSE-Referenzzentrum

Seit 1992 ist an der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten
der Tiere (BFAV) am Standort Tübingen das nationale Referenzzentrum für
BSE und Scrapie (die entsprechende Krankheit beim Schaf) angesiedelt.

Die BFAV wurde seinerzeit mit dem Auftreten der ersten BSE-positiven
Importrinder in Deutschland beauftragt, sensitive und diagnostisch
eindeutige Nachweisverfahren zu entwickeln. Mittel der Wahl sind für die
Tübinger Wissenschaftler der Immunoblot und die

Gute Noten für das IAMO

Wissenschaftsrat legt Stellungnahme zum Institut für
Agrarentwicklung in Mittel- und Osteuropa (IAMO) vor. „Das IAMO hat
sich seit seiner Arbeitsaufnahme im April 1995 rasch zu einem national und
international anerkannten wissenschaftlichen Kompetenzzentrum auf dem
Gebiet der Agrarökonomie der mittel- und osteuropäischen Staaten
entwickelt“, urteilt der Wissenschaftsrat in seiner am 17. November in
Leipzig verabschiedeten Stellungnahme. Die Fortsetzung der gemeinsamen
Fin

Zulassung und Einsatz von BSE-Schnelltests

In einer gemeinsamen Presse-Information nehmen die
Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere (BFAV), die
Bundesanstalt für Fleischforschung (BAFF) und das Bundesinstitut für
gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin (BgVV) Stellung
zum Einsatz und zu den Grenzen der BSE-Schnelltests.

Ab dem 01. Januar 2001 sollen verendete und an die
Tierkörperbeseitigungsanstalten angelieferte Rinder mittels Schnelltests
auf BSE untersucht werden.

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