Journalistenpreis "Wildtier und Umwelt": Jetzt noch bewerben!

Voraussetzung: Die Beiträge wurden 2005 oder 2006 veröffentlicht. Das Themenspektrum reicht von Jagd über Wildtiere bis hin zu Natur. Nicht teilnehmen können Journalisten, die bei jagdlichen Fachmedien tätig sind.

In den Sparten Print, Fernsehen und Hörfunk honoriert der DJV den jeweils besten Beitrag mit 5.000 Euro. Die Auswahl trifft eine hochkarätig besetzte Jury: Manfred Erdenberger (Journalist), Jost Springensguth (Chefredakteur Kölnische Rundschau), Walterpeter Twer (Verleger des Mittelrhein-Verlages) und Jochen Borchert (Präsident des DJV).

Weitere Informationen und Ausschreibungsunterlagen zum Journalistenpreis „Wildtiere und Umwelt“ gibt es im Internet unter http://djv.newsroom.de, Rubrik „Journalistenpreis“. Für einen Revierbesuch können sich Journalisten unter dem Link „Revierbesuch“ anmelden.

Anke Nuy
Pressesprecherin
Deutscher Jagdschutz-Verband e. V.
Johannes-Henry-Str. 26
53113 Bonn
Tel.: 0228 – 94 906 21
Fax : 0228 – 94 906 25
E-Mail : pressestelle@jagdschutzverband.de

Media Contact

Anke Nuy Deutscher Jagdschutz-Verband e.

Weitere Informationen:

http://www.jagdschutzverband.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Atomkern mit Laserlicht angeregt

Dieser lange erhoffte Durchbruch ermöglicht neuartige Atomuhren und öffnet die Tür zur Beantwortung fundamentaler Fragen der Physik. Forschenden ist ein herausragender Quantensprung gelungen – sprichwörtlich und ganz real: Nach jahrzehntelanger…

Wie das Immunsystem von harmlosen Partikeln lernt

Unsere Lunge ist täglich den unterschiedlichsten Partikeln ausgesetzt – ungefährlichen genauso wie krankmachenden. Mit jedem Erreger passt das Immunsystem seine Antwort an. Selbst harmlose Partikel tragen dazu bei, die Immunantwort…

Forschende nutzen ChatGPT für Choreographien mit Flugrobotern

Robotik und ChatGPT miteinander verbinden… Prof. Angela Schoellig von der Technischen Universität München (TUM) hat gezeigt, dass Large Language Models in der Robotik sicher eingesetzt werden können. ChatGPT entwickelt Choreographien…

Partner & Förderer