Gemeinsam erfolgreich in die Zukunft – SPAR Österreich setzt auf Software der Essener GFOS mbH

<br>

Die Zeiterfassung der GFOS kommt dabei unterhalb von SAP zum Einsatz. Die SAP-zertifizierten Schnittstellen ermöglichen den sicheren, schnellen und reibungslosen Datenaustausch zwischen SAP und den im Subsystem gfos erfassten Unternehmensdaten.

Die enge Verzahnung von gfos mit dem ERP-System SAP ermöglicht, die Vorteile zweier Systeme perfekt zu nutzen.

Die umfassende Zutrittskontrolle, gfos.Security, hilft, nicht nur Gebäude und Firmengelände vor unberechtigtem Zutritt zu schützen, auch Mitarbeiter, wichtige Daten und Firmen-Know-how werden vor unberechtigtem Zugriff bewahrt.

SPAR, ein zu 100 Prozent österreichisches Unternehmen, ist mit ca. 38.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der größte private österreichische Arbeitgeber. Zum Kerngeschäft von SPAR Österreich zählt der Groß- und Einzelhandel mit Lebensmitteln und Nicht-Lebensmitteln des täglichen Bedarfs.

SPAR ist trendiger Nahversorger, Marktführer bei Hypermärkten und Shopping-Centern, bietet eine topmoderne Logistik, innovative Produkte und vieles mehr.

Die SPAR-Gruppe ist ein mitteleuropäischer Handelskonzern und auch in den Ländern Italien, Ungarn, Slowenien, Tschechien und Kroatien tätig.

Ansprechpartner:
Miriam Czepluch-Staats
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel. +49 (0)201 / 61 300 75 0
Fax +49 (0)201 / 61 300 98 75
E-Mail: presse@gfos.com

Media Contact

Weitere Informationen:

http://www.gfos.com

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Unternehmensmeldungen

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Funktionalisiertes Chitosan als biobasiertes Flockungsmittel

… für die Aufbereitung komplexer Abwässer. Forschende am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB haben ein biobasiertes und funktionalisiertes Flockungsmittel entwickelt, mit dem sich Abwässer mit komplexen Inhaltsstoffen effizient aufreinigen…

„Lücke“ bei CO2-Entnahmen

MCC-geführtes Forschungsteam beziffert erstmals die „Lücke“ bei CO2-Entnahmen. In Anlehnung an den Emissions Gap Report der Uno. Pläne der Staaten zum Zurückholen aus der Atmosphäre sind nicht auf dem Pfad…

Was aus Baumrinde alles gemacht werden könnte…

Schuhe, Taschen, Platten für den Möbelbau und Glasuren… Weil die Borke kaum erforscht ist, wird sie als Abfallprodukt der Holzindustrie verbrannt. Wissenschaftlerin Charlett Wenig untersuchte das Biomaterial mit naturwissenschaftlichen Methoden…

Partner & Förderer