Bio oder Billig: Wie viel Macht hat der Verbraucher?

Was motiviert den Kunden zu verantwortungsvollem Konsum? Wächst durch Umweltsiegel und Fair Trade-Labels die Transparenz oder werden Verbraucher durch Greenwashing manipuliert? Welche Rolle spielen Hersteller, Werbung und Verbraucherschutz? Bei der Veranstaltung „Zwischen Macht und Manipulation – Was kann der Verbraucher bewirken?“ diskutieren Experten am Dienstag, 27. März, um 19 Uhr in der Alfred Schnittke Akademie (Max-Brauer-Allee 24) im Rahmen der Reihe „Unternehmensverantwortung kontrovers – Spannungsfelder von Corporate Social Responsibility“ der HSBA Hamburg School of Business Administration, der Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).

Zu Gast sind Penelope Winterhager, Chefin der Werbeagentur Draftfcb Deutschland, Silke Peters, Expertin für nachhaltiges Wirtschaften, fairen Handel und Zertifizierungen (2nd Floor) und Michael Kuhndt, Leiter des UNEP/Wuppertal Institute Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production GmbH (CSCP). Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Alexander Güttler CEO der Kommunikationsagentur komm.passion. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, Anmeldung unter sabine.mauermann@hsba.de.

Über die HSBA
Die HSBA Hamburg School of Business Administration ist die Hochschule der Hamburger Wirtschaft. Unter Federführung der Handelskammer Hamburg und in Kooperation mit über 200 namhaften Unternehmen bietet die HSBA duale betriebswirtschaftliche Bachelor- und Master-Studiengänge für über 600 Studierende an. Die berufsbegleitenden Studiengänge wurden in enger Abstimmung mit den Unternehmen konzipiert und werden ständig weiterentwickelt. Über eine Stiftung werden anwendungsorientierte Forschungsprojekte gefördert.
Über die Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik
Die Hamburger Stiftung für Wirtschaftsethik entwickelt und fördert Projekte, die sich mit ethischen Fragestellungen, Werten und Wertekonflikten auseinandersetzen. Wir verstehen werteorientiertes Handeln als Ausdruck der unternehmerischen Verantwortung gegenüber Mensch, Umwelt und Gesellschaft.

Media Contact

Katharina Kurt idw

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