Bayer Technology Services GmbH erweitert ISO 9001-Zertifikat

Die Bayer Technology Services GmbH (BTS) mit den deutschen Standorten Leverkusen, Dormagen, Wuppertal-Elberfeld, Krefeld-Uerdingen und der BTS-Tochtergesellschaft Bayer Technology and Engineering (Shanghai) Co., Ltd. in Shanghai, V.R. China erhielt vom TÜV Rheinland erneut das Qualitätszertifikat nach DIN EN ISO 9001:2000.

Erstmalig sind jetzt auch die BTS-Tochterfirmen Ehrfeld Mikrotechnik BTS GmbH in Wendelsheim und die Zeptosens der Bayer (Schweiz) AG, Witterswil, Schweiz in die Verbundzertifizierung eingeschlossen.

Der frühere Bereich der Bayer AG, die Zentrale Technik-Engineering, der im Zuge der Neuausrichtung des Bayer-Konzerns 2003 u.a. in der heutigen BTS aufging, hatte bereits 1995 die strengen Anforderungen zum Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 erfüllt. Seitdem wurde der Geltungsbereich sukzessive erweitert.

In einem 5-tägigen Audit prüfte der TÜV Rheinland die Qualitätsfähigkeit der wesentlichen BTS-Geschäftsprozesse und untersuchte die BTS Führungs-,

Administrations- und Managementprozesse. Die Auditoren sprachen darüber mit knapp 20 Leitenden Mitarbeitern aus allen Führungsebenen u.a. auch mit BTS-Geschäftsführer Achim Noack. Der Auditbericht des TÜV testiert der BTS die Qualitätsfähigkeit ihrer Prozesse sowie die Leistungsfähigkeit des HSEQ-Systems.

„Natürlich brauchen wir das Qualitätszertifikat ständig als Nachweis für unsere Kunden; aber viel wichtiger ist es, dass wir unsere Prozesse im Griff haben und uns ständig weiter verbessern“, erklärt Dr. Edwin Roth, Leiter HSEQ-Management bei BTS. Die internationale Harmonisierung der wichtigsten Prozesse und die konsequente weitere Verbesserung sind die nächsten Arbeitsschwerpunkte, so Roth weiter. „Die gesamte Führungsmannschaft der BTS unterstützt dieses Bewusstsein. Schließlich bilden Qualität und Professionalität einen wesentlichen Teil unserer Unternehmenskultur.“

Bayer Technology Services GmbH bietet ganzheitliche Lösungen entlang des Lebenszyklus von chemisch-pharmazeutischen Anlagen – von der Entwicklung über Planung und Bau bis hin zur Prozessoptimierung bestehender Betriebe.

Die Bayer-Tochter beschäftigt weltweit knapp 2.300 Experten im Hauptsitz in Leverkusen und den anderen deutschen Standorten sowie in den Regionalbüros in Baytown (Texas/USA), Antwerpen (Belgien), Mexiko City (Mexiko) und Shanghai (VR China). In 2006 betrug der Umsatz rund 380 Mio. Euro.

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die wir in Berichten an die Frankfurter Wertpapierbörse sowie die amerikanische Wertpapieraufsichtsbehörde (SEC) – inkl. Form 20-F – beschrieben haben. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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