Wie weiter mit dem Ausländerstudium? DAAD-Jahrestagung in Ilmenau

Dabei geht es immer wieder um die Frage, wie es deutschen Hochschulen im Wettbewerb besonders mit der starken anglo-amerikanischen Konkurrenz gelingen kann, ausländische Studierende für ein Studium in Deutschland zu gewinnen.

Die Fachleute des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD und der deutschen Hochschul-Auslandsämter werden dieses Problem auf der 26. DAAD-Jahrestagung „Ausländerstudium“ diskutieren, die vom 12. – 14. März 2007 an der TU Ilmenau stattfindet. 130 Teilnehmer werden zur diesjährigen Konferenz erwartet, die unter dem Thema „Internationalisierung und Hochschulreform: Herausforderungen für das Ausländerstudium“ vom DAAD und dem Ilmenauer Akademischen Auslandsamt organisiert wird.

Die Tagung beginnt am Montag, dem 12.3.2007, um 15.00 Uhr im Humboldtbau mit der Begrüßung durch Rektor Prof. Peter Scharff und Dr. Sebastian Fohrbeck vom DAAD. Die anschließende Podiumsdiskussion beleuchtet die Erfahrungen mit der Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge und von Studiengebühren im Ausländerstudium.

Am Dienstag, dem 13.3., tagen Arbeitsgruppen zu ausgewählten Themen wie Marketingstrategien oder Startbedingungen für ausländische Bachelor-Studierende.

Am Mittwoch Vormittag werden spezifische Fragen wie das Zuwendungsrecht und Studierfähigkeitstests diskutiert.

Veranstaltungsort: TU Ilmenau, Humboldtbau, Gustav-Kirchhoff-Platz 1.

Kontakt/Information:
TU Ilmenau
Internationale Beziehungen/Akademisches Auslandsamt
Stephan Fischer
Tel. 03677 69-2763/ -69-1911
Stephan.fischer@tu-ilmenau.de

Media Contact

Wilfried Nax idw

Weitere Informationen:

http://www.tu-ilmenau.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Funktionalisiertes Chitosan als biobasiertes Flockungsmittel

… für die Aufbereitung komplexer Abwässer. Forschende am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB haben ein biobasiertes und funktionalisiertes Flockungsmittel entwickelt, mit dem sich Abwässer mit komplexen Inhaltsstoffen effizient aufreinigen…

„Lücke“ bei CO2-Entnahmen

MCC-geführtes Forschungsteam beziffert erstmals die „Lücke“ bei CO2-Entnahmen. In Anlehnung an den Emissions Gap Report der Uno. Pläne der Staaten zum Zurückholen aus der Atmosphäre sind nicht auf dem Pfad…

Was aus Baumrinde alles gemacht werden könnte…

Schuhe, Taschen, Platten für den Möbelbau und Glasuren… Weil die Borke kaum erforscht ist, wird sie als Abfallprodukt der Holzindustrie verbrannt. Wissenschaftlerin Charlett Wenig untersuchte das Biomaterial mit naturwissenschaftlichen Methoden…

Partner & Förderer