7. europäisches Treffen der Biotechnologie in Nantes

Seit sie im Jahre 1997 vom französischen Forschungsministerium initiiert wurden, sind diese Treffen der Biotechnologie heute zu einem wichtigen Ereignis des Bereiches Biotechnologie in Europa geworden. Dieses Jahr findet das Treffen der Biotechnologie am 25. und 26. September 2003 in Nantes statt.

Zum diesjährigen Treffen werden etwa 3.500 Experten aus der ganzen Welt, die die wichtigsten Bereich der Märkte und Technologien vertreten, erwartet.
Der Veranstalter Atlanpole hat es sich zum Ziel gemacht, die bedeutendsten Wissenschaftler und internationalen Unternehmer im Bereich Biotechnologie, die Nachwuchs Start-ups, die Vertreter der größten pharmazeutischen Firmen und Mitwirkende an Innovationen (Patentexperten, gewerblicher Rechtsschutz, Regulierungs- und Finanzierungsexperten, Projekt Management) zu einem fruchtbaren Informationsaustausch zusammenzuführen.

Die europäischen Treffen der Biotechnologie setzen sich aus drei unterschiedlichen Veranstaltungen zusammen:

  • Konferenzen, zum aktuellen Stand der Biotechnologie auf internationaler Ebene, werden von international renommierten Wissenschaftlern geleitet. Mehr als 3.500 Besucher werden erwartet.
  • Eine wirtschaftliche Konvention, wird es Firmen, Start-ups, Juristen, Finanzleuten, Wissenschaftlern und Projektträgern ermöglichen, sich bei individuellen Treffen auszutauschen. Mehr als 1.000 geplante Termine.
  • Eine Messe wird die Biotechfirmen, Materialhersteller, pharmazeutischen Gruppen, Mitwirkende an der Valorisierung, nationale und internationale Bioclusters zusammenführen.

Die Treffen in Zahlen:

  • 2 Tage Gedanken- und Informationsaustausch
  • 3.500 Besucher
  • 300 ausstellende Firmen
  • 1.000 Geschäftstreffen auf 4.000 m2 (Messe und Konvention) im Kongresszentrum Nantes

Kontakt:

Christophe Angot
Tel.: +33 2 40 25 14 58
Fax: +33 2 40 25 13 88
Email: angot@atlanpole.fr

Media Contact

Michel Guichard idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer