Fassadenfenster mit Hubschiebefunktion

Mit dem neuartigen Fenster werden die o. g. Probleme behoben. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Hubbewegung eine Schiebebewegung folgen kann und die Hub- und Schiebebewegungen einen einheitlichen, zentralen Antrieb aufweisen. Zu diesem Zweck kann der Fensterrahmen aus einer Schlie߬stellung in eine Offenstellung überführt werden. Hierbei wird der Fensterrahmen mit einer Hubbewegung zuerst aus dem Blendrahmen gedrückt, so dass er zunächst einen gewissen vertikalen Abstand zum Blendrahmen aufweist. Von dieser Zwischenstellung wird der Fensterrahmen anschließend mit einer Schiebebe¬wegung zum Blendrahmen verschoben, damit der Fensterrahmen nunmehr die Öffnung im Blendrahmen freigeben kann. Dadurch ist eine einfache und günstige Systemlösung zur Sicherstellung einer kontinuierlichen Belüftung und Kühlung von ganz oder teilweise verglasten Bauten erstmals möglich.

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