CeBIT-Vortrag: Heimverkabelung mit POF

R&M über Einsatzmöglichkeiten der Plastic Optical Fiber

Terminhinweis: Donnerstag, 18. März 2004, 11:10 Uhr, Raum Leipzig, CeBIT Convention Center, Messegelände Hannover. Firmenvortrag von R&M mit Josef Faller über Digitale Heimnetzwerke am Beispiel der Plastic Optical Fiber (POF) – Nutzen, Anwendung und Vorteile der POF-Lösung.

Das Multimedia-Zeitalter geht für Verbraucher jetzt erst richtig los. Breitband-Internet, Multimedia-PC, DVD, Konsolen, Dolby Surround, riesige TV-Flatscreens und Online-Kühlschränke drängen in den Wohn- und Freizeitbereich. Doch ohne digitales Heimnetzwerk haben diese phantastischen Geräte einen geringen Nutzen und mit Wireless-LAN oder Bluetooth allein kann man längst nicht alles überall vernetzen.

Der Bedarf an leistungsstarken Verkabelungssystemen für Wohn- und Freizeitimmobilien wird also steigen. Gefragt sind zukunftsfähige Technologien, die auch in bestehende oder renovierte Häuser flexibel und Platz sparend integriert werden können – Technologien, die zuverlässig und abhörsicher sind, möglichst keine zusätzlichen elektromagnetischen Felder erzeugen und zum Werterhalt beitragen.

R&M, der Schweizer Markt- und Qualitätsführer bei Cabling-Systemen, antwortet auf diese Herausforderung mit dem Konzept der strukturierten Heimverkabelung und dem Einsatz der Plastic Optical Fiber (POF). Im Rahmen eines Firmenvortrages auf der CeBIT 2004 wird Josef Faller, Consultant bei R&M, über den Trend zu digitalen Heimnetzwerken und erste Erfahrungen mit der POF-Anwendung berichten.

Der Vortrag beginnt am Donnerstag, 18. März 2004, 11:10 Uhr, im Raum Leipzig im CeBIT Convention Center auf dem Messegelände in Hannover. Titel der Veranstaltung: Digitale Heimnetzwerke am Beispiel Plastic Optical Fiber (POF) – Nutzen, Anwendung und Vorteile der POF-Lösung.

Media Contact

René Eichenberger Reichle & De-Massari AG

Weitere Informationen:

http://www.rdm.ch

Alle Nachrichten aus der Kategorie: CeBIT 2004

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer