Während sich in den Regalen der Supermärkte die Lebensmittel in
immer größerer Vielfalt und zu immer günstigeren Preisen türmen, sieht
sich der Verbraucher häufig mit Schreckensmeldungen über Schadstoffe,
Rückstände oder Krankheitskeime in der Nahrung konfrontiert. Kein Wunder,
dass sich viele Konsumenten fragen, was sie überhaupt mit gutem Gefühl
essen können. Der ForschungsReport, das Wissenschaftsmagazin des Senats
der Bundesforschungsanstalten, hat diese Thematik aufgegrif
Geringere Quecksilberkonzentrationen, als bisher
angenommen, können die Funktion des Mutterkuchens beeinträchtigen. Das
stellten Mediziner der Universitäts-Frauenklinik Jena bei Laborversuchen
mit vitalen Plazenten fest, deren Lebensfunktionen nach der Geburt des
Kindes über einen künstlichen Kreislauf mehrere Stunden lang aufrecht
erhalten wurden. Das giftige Schwermetall beeinträchtigte bereits bei
Dosierungen von 30 Mikrogramm pro Liter Blut die Hormonproduktion und den
Wie die Zeitschrift „Genes and Development“, die weltweit führende
Fachzeitschrift im Bereich Entwicklungsbiologie, in ihrer soeben
erschienenen Ausgabe berichtet, wurde an der
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ein bisher unbekanntes Molekül
entdeckt, das die Zelldifferenzierung steuert (Lohmann and Bosch, Genes
& Development 14, 2771-2777). Der Bericht dient der Zeitschrift als
Titelstory und hat ein weltweites Echo ausgelöst. Die Zeitschrift „Nature
Reviews/Genetics&
Über 600 Proteine steuern die hochkomplexe Photosynthese in
Grünpflanzen. In internationalen Arbeitsgruppen spüren Wissenschaftler
diesem Geheimnis des Lebens auf moelkulargenetischer Ebene nach. Zwei der
plastidären Proteine hat jetzt Prof. Dr. Ralf Oelmüller an der Universität
Jena identifiziert und ihre genaue Funktion analysiert.
Im Keller seines Instituts züchtet Prof. Dr. Ralf
Oelmüller Unkraut. Arabidopsis thaliana, die Ackerschmalwand, ein
unscheinbar
Künstliche Hand mit neuartiger Antriebstechnik aus dem
Forschungszentrum Karlsruhe
Wissenschaftler am Forschungszentrum haben erstmals eine künstliche
Hand entwickelt, die aufgrund ihrer neuartigen Antriebstechnik leicht,
flexibel und hoch beweglich ist und sich zudem beim Berühren natürlich
anfühlt. Erreicht wird dies durch den Einsatz flexibler
Mikro-Fluidaktoren. Die künstliche Hand kann deshalb viele Bewegungsmuster
ausführen, die dem natürlichen Vorbild sehr n
Künstliche Hand mit neuartiger Antriebstechnik aus dem Forschungszentrum Karlsruhe Wissenschaftler am Forschungszentrum haben erstmals eine künstliche Hand entwickelt, die aufgrund ihrer neuartigen Antriebstechnik leicht, flexibel und hoch beweglich ist und sich zudem beim Berühren natürlich anfühlt. Erreicht wird dies durch den Einsatz flexiblerMikro-Fluidaktoren. Die künstliche Hand kann deshalb viele Bewegungsmuster ausführen, die dem natürlichen Vorbild sehr nahe kommen. Ihre