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Synergien durch Kooperation: Unternehmen f-con richtet an der Universität Mainz ein Zyklotron ein

f-con errichtet Zyklotronkomplex mit einer Investitionssumme von acht Mio. DM/ Institut für Kernchemie wird diese Anlage für Forschungszwecke nutzen können Das Unternehmen f-con und die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Kernchemie, wollen bei der Forschung und Herstellung von Radiopharmaka in Zukunft zusammenarbeiten. Ziel dieser Kooperation ist es, durch eine optimale Nutzung des jeweiligen Know-hows sowie der Ressourcen die Herstellung und die Entwicklung von sowie die For

Bio-Nanotechnologie: TUM kooperiert mit Fujitsu Labs

Gemeinsame Entwicklung neuer Nanomaterialien Eine wichtige Erweiterung ihres Wissenschaftsnetzwerks hat die TU München vorgenommen: Präsident Wolfgang A. Herrmann unterzeichnete mit den europäischen Fujitsu-Laboratories (FLE) einen Kooperationsvertrag auf dem Gebiet der Bio-Nanotechnologie. Gemeinsam mit dem Walter-Schottky-Institut (WSI), dem Zentralinstitut für Physikalische Grundlagen der Halbleiterelektronik in Garching, sollen Halbleiter-Chips entwickelt werden, die spezifische P

Nanokristalline Materialien aus massivem grobkörnigem Ausgangswerkstoff

Drei südkoreanische Wissenschaftler, die auf diesem Gebiet arbeiten, sind zur Zeit am Institut für Werkstoffkunde und Werkstofftechnik der TU Clausthal bei Professor Dr. Juri Estrin zu Gast: Professor Dr. Hyoung Seop Kim, Universität Chungnam, gemeinsam mit seinem Doktoranden Min Hong Seo, und Dr. Seung Chul Baik vom Forschungslabor des koreanischen Stahlunternehmens Pohang. Alle drei arbeiten mit je unterschiedlichen Schwerpunkten auf dem Gebiet der Herstellung ultrafeinkörniger nanostrukturier

Hitzeschutz für Turbinen – Neuer Werkstoff erfüllt höchste Ansprüche

Gasturbinen würden Strom effektiver und umweltschonender erzeugen, wenn das Erdgas in ihrem Inneren bei höheren Temperaturen verbrannt würde als es heute üblich ist. Doch die Materialien in der Brennkammer und auf den Turbinenschaufeln halten eine Hitze von über 1250 °C dauerhaft nicht aus. Abhilfe verspricht eine Wärmedämmung, die Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich entwickelt haben. Der neue Hitzeschutz setzt sich aus zwei verschiedenen Schichten – Zirkonoxid und Lanthanzirko

Innovation aus Tradition: Verband- und Verbindungstechnik aus Neuwied

Als der Kaufmann Julius Lüscher am 7. Juli 1851 in Frankfurt am Main eine „Handlung in Material-Waaren“ anmeldete, ahnte er nicht im Entferntesten, das er den Grundstein für ein Großunternehmen gelegt hatte. 150 Jahre später gehört die aus den späteren „Wattefabriken Lüscher & Bömper“ entstandene Lohmann-Gruppe zu den eher unbekannten Größen Deutschlands mit 4500 Mitarbeitern weltweit und 1,2 Milliarden Mark Umsatz (vor Konsolidierung). Stammsitz ist seit mehr als 100 Jahren Neuwied am Rhein. O

"Grüne Gentechnik" birgt Risiken für den Ökologischen Landbau

Paralleler Einsatz von gentechnisch-konventioneller und von ökologischer Landwirtschaft in Deutschland problematisch Der Ökologische Landbau verzichtet bewusst auf den Anbau gentechnisch veränderter Nutzpflanzen. Aber: Der Einsatz von Gentechnik in der Landwirtschaft birgt Risiken für den ökologischen Landbau. Gentechnisch veränderte Pollen können mit dem Wind auch auf weit entfernte Felder gelangen und sich dort mit Pflanzen aus dem Anbau ohne Gentechnik kreuzen. Auch nach der Ernte bestehen

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