Materialwissenschaften

Die Materialwissenschaft bezeichnet eine Wissenschaft, die sich mit der Erforschung – d. h. der Entwicklung, der Herstellung und Verarbeitung – von Materialien und Werkstoffen beschäftigt. Biologische oder medizinische Facetten gewinnen in der modernen Ausrichtung zunehmend an Gewicht.

Der innovations report bietet Ihnen hierzu interessante Artikel über die Materialentwicklung und deren Anwendungen, sowie über die Struktur und Eigenschaften neuer Werkstoffe.

Materialwissenschaftler: Verpflichtung zur Nachhaltigkeit

Deklaration der Forscher zum umfassenden Umweltschutz

Materialwissenschaftler aus aller Welt haben sich in der „Augsburger Erklärung“ zur Berücksichtigung der Nachhaltigkeit in allen Stadien der Produktentwicklung verpflichtet. Die Erklärung, deren Empfehlungen laufend fortgeschrieben werden sollen, wurde im Rahmen des ersten internationalen materialwissenschaftlichen Kongresses „Matforum 2002“ in Augsburg verabschiedet, berichtet die Nachrichtenagentur ddp.

In der Erklärung

Leichtbau löst schwere Aufgaben

Industrielle Gemeinschaftsforschung steigert Anwendungspotenzial innovativer metallischer Werkstoffe

Das Ziel maximaler Energie- und Rohstoffeinsparung führte in den letzten Jahren zur stetig wachsenden Nachfrage nach neuen, kostengünstigen Leichtbaukonzepten, beispielsweise in der Transport- oder in der Luft- und Raumfahrtindustrie. Dort werden auch erhöhte Anforderungen an die Passagiersicherheit und an den Einsatz neuer, recyclingfreundlicher Konstruktionswerkstoffe gestellt. Mit

Neuer kennzeichnungsfreier Haftvermittler für PVC-Beschichtungen

Verlässlicher Halt auf glatten Fasern Lösemittelfreies 1K-System mit niedriger Viskosität Für die Beschichtung von Polyester- und Polyamid-Fasern und -Geweben mit PVC-Plastisolen hat Bayer Chemicals einen neuen lösemittelfreien Haftvermittler entwickelt. Das kennzeichnungsfreie Versuchsprodukt SP 51021 auf Basis eines TDI-Polyisocyanurates verbessert die Haftung zwischen synthetischen Fasern und PVC-Beschichtungen. Das einkomponentige System zeichnet sich durch niedrige Viskosität

Photovoltaik: Zusammenarbeit mit Athener Forschungsinstitut

Die grundlagenorientierte Erforschung und anwendungsrelevante Entwicklung von organischen Photovoltaikbauelementen ist Gegenstand einer auf drei Jahre angelegten wissenschaftlichen Kooperation, an der die Abteilung Energie- und Halbleiterforschung (Prof. Dr. Jürgen Parisi, Fachbereich Physik) der Universität Oldenburg, das Forschungszentrum Jülich sowie das National Center of Scientific Research in Athen/Griechenland beteiligt sind („Development of New Materials for Solar Cell Applications“). Die Ko

Hohe Ästhetik zu niedrigen Kosten

Der Trend geht deshalb heute auch beim Kleinwagen zur hochwertigen Innenausstattung. Gerade in der Kompaktklasse ist jedoch der Grat zwischen sehr schmal. Im neuen Fiat Stilo konnte dieser Spagat geschafft werden. Einen großen Anteil bei der Problemlösung hat dabei Terblend® N, der PA/ABS-Blend der BASF.Lichtschaltereinheit, seitliche und zentrale Luftausströmer und die Aschenbecherabdeckung in der Instrumententafel des Fiat Stilo haben zweierlei gemeinsam: Sie bestehen alle aus Terblend N und sind n

Gefüllte Miniröhren für magnetische Datenspeicher

Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden präsentiert auf der Messe materialica 2002 in München Kohlenstoffnanoröhren, die mit Eisen, Kobalt oder Nickel gefüllt sind und dadurch besondere magnetische Eigenschaften besitzen.

Das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden (IFW) präsentiert auf der materialica 2002 in München neueste Ergebnisse der Magnetoelektronik.
Mit ferromagnetischen Werkstoffen (Fe, Co, Ni) gefüllte Carbon-Nan

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