Internationale Fachkonferenz zu Frauen- und Geschlechterforschung

Wissenschaftlerinnen diskutieren an der Universität Hannover

Was gibt es Neues über künstliche Intelligenz oder die beruflichen Chancen für Mathematikprofessorinnen? Auf der internationalen Fachkonferenz des Niedersächsischen Forschungsverbunds für Frauen- und Geschlechterforschung in Naturwissenschaften, Technik und Medizin (NFFG) in Hannover „NFFG“. Bilanz und Perspektiven. Frauen- und Geschlechterforschung in Naturwissenschaften, Technik und Medizin“ erörtern Wissenschaftlerinnen diese und andere Fragen.

Termine sind der 26. und 27. November 2004, Veranstaltungsort ist die Universität Hannover, Fachbereich Architektur, Herrenhäuser Straße 8, 30419 Hannover.

Anmeldeschluss für die Teilnahme an der Fachkonferenz ist der 19. November 2004. Entsprechende Anmeldeformulare gibt es als Download unter www.nffg.de.

Teilnehmende sind unter anderem Bundesministerin für Bildung und Forschung Edelgard Bulmahn, Staatssekretär Dr. Josef Lange vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur sowie Wissenschaftlerinnen aus Europa und den USA. Zu den Vertreterinnen der Universität Hannover gehören die Wissenschaftliche Leiterin des NFFG Prof. Ursula Paravicini, Institut für Geschichte und Theorie, Fachbereich Architektur, und Prof. Regina Becker-Schmidt vom Institut für Soziologie und Sozialpsychologie.

Nach der Vorstellung aktueller Forschungsprojekte des NFFG stehen die Perspektiven der Frauen- und Geschlechterforschung im Mittelpunkt der abschließenden Podiumsdiskussion mit der Ministerin für Bildung und Forschung. „Wir freuen uns auf ein wissenschaftlich interessantes und internationales Programm“, so Dr. Maren Zempel-Gino, Geschäftsführerin der Koordinierungsstelle des NFFG.

Media Contact

Dr. Stefanie Beier Universität Hannover

Weitere Informationen:

http://www.uni-hannover.de

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