36. Bundeswettbewerb Jugend forscht: Höhenflüge für Forschertalente

Höhenflüge für Forschertalente
Der 36. Bundeswettbewerb Jugend forscht 2001 findet an der TU Chemnitz statt

Jugend forscht 2001 geht ins Halbfinale: In allen 16 Bundesländern starten jetzt die Landeswettbewerbe. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich zuvor auf 60 Regionalwettbewerben qualifiziert und wetteifern nun auf Landesebene um den Einzug ins Finale.

Unter dem Motto „Höhenflüge – aus eigener Kraft“ hatten sich 7.168 Jugendliche für die diesjährige Wettbewerbsrunde angemeldet. Absoluter Rekord in der 36-jährigen Geschichte von Jugend forscht. Rund 1.000 Nachwuchsforscherinnen und -forscher haben die erste Hürde genommen und den Sprung auf die Landesebene geschafft. Auf die Sieger der Landeswettbewerbe wartet ein Ticket nach Chemnitz … der Stadt mit Köpfchen.

Das Finale, der 36. Bundeswettbewerb Jugend forscht 2001, findet vom 10. bis 13. Mai 2001 in der Technischen Universität Chemnitz statt. Die Veranstalter, die Stiftung Jugend forscht e.V. und die IN-TEC GmbH, erwarten rund 200 Forscher und Erfinder, die einer Expertenjury und der Öffentlichkeit ihre Projekte aus sieben naturwissenschaftlichen und technischen Fachgebieten präsentieren werden.

Vor Ort besteht für die Presse die Möglichkeit, die Jugendlichen vier Tage lang auf ihrem Weg zu frühen Forscherlorbeeren kennen zu lernen. Am Sonntag, dem 13. Mai 2001, werden die Sieger und Preisträger in einer Feierstunde um 11 Uhr in der TU Chemnitz bekannt gegeben.

Weitere Informationen erteilt die Bundesstiftung „Jugend forscht“, Inga Kruskop, Telefon ( 040) 37 47 09 – 40 und Christina Hense, (040) 37 47 09-52, Telefax (040) 37 47 09 99, E-Mail info@jugend-forscht.de , http://www.jugend-forscht.de (Aktuelles zum 36. Bundeswettbewerb ab 23. April 2001)

Weitere Informationen finden Sie im WWW:

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Dipl.-Ing. Mario Steinebach idw

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