Informationstag zu neuen porösen Materialien für Trennverfahren

Wissnschaftler aus Hochschulen und Industrie stellen am 8. Oktober in Frankfurt neue Erkenntnisse zur Trennung durch Membranen, Gas- und Flüssigphasentrennung soweit zu chromatographischen Trennverfahren vor.

Dabei geht es auch um den Abgleich zwischen „Stand der Technik“ und den Anforderungen an moderne Trennverfahren.

Trennprozesse sind ein wesentlicher Bestandteil (und Kostentreiber) industrieller Verfahren. Poröse Materialien wie Aktivkohle, Zeolithe oder Silikagele kommen dort schon weithin zum Einsatz.

Moderne metallorganische Gerüstverbindungen bieten darüberhinaus ganz neue Möglichkeiten, maßgeschneiderte Trennverfahren zu etablieren.

Mit ihren großen spezifischen Oberflächen von bis zu 6000 m²/g sind sie außerdem außerordentlich leistungsfähig und versprechen Fortschritte für Anwendungen wie Gasspeicherung, Trennverfahren und Sensorik.

Informationen und Anmeldung http://processnet.org/Veranstaltungen/Porousmat/Programme-p-3188.html

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Dr. Kathrin Rübberdt idw

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