Automation in der Kunststoffindustrie

Die Automatisierungstechnik in der Kunststoffverarbeitung hat in den vergangenen Jahren enorm an Bedeutung gewonnen.

Die neue VDI-Konferenz „Automation in der Kunststoff verarbeitenden Industrie“, die am 4. und 5. Mai 2011 in Nürtingen stattfindet, diskutiert neue Impulse und Verfahren für eine effizientere Produktion. Dabei stehen sowohl bereits vorhandene Möglichkeiten als auch Lösungen für morgen im Mittelpunkt.

„Flexible und gleichzeitig kosteneffektive Anlagen sind für Verarbeiter die Voraussetzung, um sich auf schnell verändernde Marktanforderungen und den zunehmenden Kostendruck einzustellen. Zukünftig werden es Kunststoff verarbeitende Unternehmen schwer haben, sich ohne automatisierte Prozesse im Markt zu behaupten“, erklärt die Leiterin der Konferenz, Manuela Schmidbauer von Krauss-Maffei Automation (s. Interview). „Wir bringen Hersteller und Anwender, Profis und Einsteiger zusammen und diskutieren über die neuesten Entwicklungen und Anforderungen in diesem dynamischen Markt.“

Zu den Vortragsthemen gehören beispielsweise Fortschritte bei Roboterkinematiken und ihre Steuerung, automatisationsgerechte Spritzgießwerkzeuge, Produktionszellen für Spezialanforderungen, integrierte Lösungen für Montage, Kleben und Dichten, die Schnittstelle Mensch-Maschine, moderne Prüfsysteme und die Umsetzung der neuen Maschinenrichtlinie in der Praxis.

Eine Reihe von Praxisberichten, u. a. von KraussMaffei, Engel, KUKA, ABB, Hahn Automation, Fraunhofer IPA und Koziol veranschaulichen erfolgreiche Konzepte in den verschiedenen Märkten und werfen einen Blick in die Zukunft.

Anmeldung und Programm unter www.vdi.de/automation oder über VDI Wissensforum Kundenzentrum, Postfach 10 11 39, 40002 Düsseldorf, E-Mail: wissensforum@vdi.de, Telefon: +49 (0) 211 62 14-2 01, Telefax: -1 54

Media Contact

Nora Kraft VDI Wissensforum GmbH

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Veranstaltungsnachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Diamantstaub leuchtet hell in Magnetresonanztomographie

Mögliche Alternative zum weit verbreiteten Kontrastmittel Gadolinium. Eine unerwartete Entdeckung machte eine Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart: Nanometerkleine Diamantpartikel, die eigentlich für einen ganz anderen Zweck bestimmt…

Neue Spule für 7-Tesla MRT | Kopf und Hals gleichzeitig darstellen

Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht detaillierte Einblicke in den Körper. Vor allem die Ultrahochfeld-Bildgebung mit Magnetfeldstärken von 7 Tesla und höher macht feinste anatomische Strukturen und funktionelle Prozesse sichtbar. Doch alleine…

Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze

Projekt HyFlow: Leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem für moderne Energienetze. In drei Jahren Forschungsarbeit hat das Konsortium des EU-Projekts HyFlow ein extrem leistungsfähiges, nachhaltiges und kostengünstiges Hybrid-Energiespeichersystem entwickelt, das einen…

Partner & Förderer