Premiere auf der Systems: Mit Paybox per Handy

GPRS-Anwendung zeigt Weg in die mobile Zukunft / IVR-Lösung macht alle E-Shops und Versandhändler M-Commerce-fähig

Mit Paybox haben Konsumenten künftig ihre Überweisungen im Wortsinn in der Hand. Wenige Tastendrucke auf dem Handy genügen, um unterwegs Strom, Telefon, Zeitungsabonnement oder Strafzettel zu bezahlen. Auf der IT-Messe Systems in München (Halle B2, Stand 233) stellt Paybox erstmals eine Anwendung für die neuen mobilen Endgeräte vor, die Überweisungen ermöglicht und so nicht nur den Gang zur Bank, sondern auch die Internetsitzung am Computer überflüssig macht. „Unsere Innovationsführerschaft auf dem mobilen Zahlungssektor können wir damit ein weiteres Mal untermauern“, sagte Mathias Entenmann, Vorstandsvorsitzender der paybox.net AG.

Die mobile Paybox-Überweisung funktioniert so wie die Überweisung im Internet: In das GPRS-Handy gibt der Payboxer den Empfänger, dessen Bankverbindung und den Betrag ein. Paybox ruft den Zahler an, der autorisiert die Zahlung durch Eingabe seiner vierstelligen Paybox-PIN. Das Geld wird anschließend vom Girokonto des Zahlers abgebucht. Im Internet ist das einfache, bequeme und sichere Begleichen von Rechnungen schon heute bei Paybox und vielen weiteren Partnern, darunter WEB.DE, einem der führenden deutschen Internetportale, möglich.

Paybox bringt den Shop ins Handy

Auch der wöchentliche Lottotipp oder der Einkauf beim Versandhandel könnten schon bald per Handy abgewickelt werden. Mit einer Interactive-Voice-Response-Lösung (IVR) will die paybox.net AG alle Onlineshops und Versandhändler M-Commerce-fähig machen. Die neue Anwendung soll dem mobilen Handel entscheidende Impulse geben. Sie ermöglicht die Bestellung und Bezahlung mit nur einem einzigen Anruf. Das spricht vor allem Spontankäufer an, die damit selbst im Stau, in der Bahn oder vom Fernsehsessel aus einen schnellen Einkauf erledigen können.

Neues Paybox-Partnerprogramm

„Paybox SolutionPartnerProgram“ heißt das neue Angebot der paybox.net AG, das im Rahmen der Systems startet. Software- und Hardwarehersteller sowie Service und Application Provider können damit erstmals individuelle Anwendungen auf Basis des international führenden mobilen Zahlungsstandards entwickeln und in ihre Produkte integrieren. Ob TV-Shopping, Callcenter, mobiler Ticketkauf für Kino, Bus oder Bahn, SMS-basierte Services wie Auktionen, Wetten und Lotto, Pkw-Navigationsdienste oder die Zugangskontrolle zu Websites bzw. Gebäuden – die Einsatzmöglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Paybox auf der Systems 2001: Halle B2, Stand 233.

Die paybox.net AG ist ein innovatives Dienstleistungsunternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main, das die weltweit erste massenfähige und international führende Zahlungsmethode per Mobiltelefon entwickelt und im Mai 2000 in Deutschland eingeführt hat. Mit Paybox können Handybesitzer schnell, bequem und sicher im Internet einkaufen, Geldüberweisungen an Privatpersonen und alle deutschen Girokonten per Mobiltelefon oder Internet tätigen, Handy-Prepaid-Karten mobil aufladen, Hotelrechnungen oder Reisearrangements begleichen und mobile Dienstleister wie Taxis oder Pizzalieferdienste bezahlen. Mittelfristig ist der Einsatz der Paybox in allen Bereichen geplant, in denen derzeit noch bar, mit Scheck oder Karte gezahlt wird. Jede Zahlung wird durch die Eingabe der individuellen vierstelligen Paybox-PIN auf dem Handy autorisiert. Der gesamte Zahlungsvorgang dauert stets weniger als eine Minute. Die Paybox funktioniert mit jedem Handy und in allen Mobilfunknetzen ohne zusätzliche Hard- oder Software. Die Beträge werden per Lastschriftverfahren vom Girokonto des Handybesitzers abgebucht und dem Empfänger gutgeschrieben.
Die einmalige Registrierung kann unter www.paybox.de erfolgen. Unter der Rufnummer 0 18 05 / paybox (oder 0 18 05 / 729 269; 24 Pf/Min. aus dem Festnetz) können Antragsformulare auch telefonisch angefordert werden. Für Händler, die ihren Kunden die Bezahlung per Handy anbieten möchten, wurde die Servicenummer 0 60 26 / 99 88 77 eingerichtet.

An der paybox.net AG ist die Deutsche Bank AG zu 50 Prozent und die debitel AG mit 4,8 Prozent beteiligt. Zum Netzwerk der strategischen Partner zählen unter anderem die Deutschen Bank (operative Abwicklung der Transaktionen sowie aller Bankfunktionen), Lufthansa Systems (Rechenzentrum, Datensicherheit), Oracle (Software), Compaq und Hewlett-Packard (Hardware) und Intershop (E-Commerce-Systeme). Paybox ist neben Deutschland auch in Schweden, Spanien, Österreich und Großbritannien verfügbar, in Kürze werden weitere europäische Länder folgen.

ots Originaltext: paybox.net AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

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