1 aus 42 – oder wo Wissenstransfer am besten Jobs generiert

Am 20. und 21. November 2008 lädt die TU Chemnitz zu einem wissenschaftlichen Symposium zum Thema „Schafft Wissen Arbeit?“ ein, wo namhafte Wissenschaftler und Unternehmer über erfolgreiche Methoden des Transfers von Wissen und Technologien in die Praxis diskutieren.

In dessen Rahmen wird am 20. November ab 18 Uhr im Industriemuseum Chemnitz zum ersten Mal der mit 20.000 Euro dotierte Technologietransfer-Preis vergeben, der im Wettbewerb „Wissen schafft Arbeit“ von der TU Chemnitz und der Postbank AG ausgelobt wurde.

Dieser unter Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie stehende Wettbewerb richtet sich an Wissenschaftler sowie kleine und mittelständische Unternehmen, die in der Zusammenarbeit einen effektiven Wissens- und Technologietransfer durchgeführt haben. Insgesamt gingen 42 Bewerbungen an der TU Chemnitz ein. Finalisten präsentieren ihre Erfolgsformel während des Symposiums, das sich insbesondere mit effektiven und nachhaltigen Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft befasst.

Weitere Informationen zum Programm des Symposium und zur Anmeldung sowie zum Wettbewerb sind erhältlich im Internet unter http://www.wissenschafftarbeit.de und bei Manuela Zenk, Projektkoordinatorin des Wettbewerbs, Telefon 0371 531-37142, E-Mail manuela.zenk@wirtschaft.tu-chemnitz.de

Media Contact

Mario Steinebach idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Das Mikrobiom verändert sich dynamisch und begünstigt wichtige Funktionen für den Wirt

Ein interdisziplinäres Forschungsteam des Kieler SFB 1182 untersucht am Beispiel von Fadenwürmern, welche Prozesse die Zusammensetzung des Mikrobioms in Wirtslebewesen steuern. Alle vielzelligen Lebewesen – von den einfachsten tierischen und…

Wasser im Boden – genaue Daten für Landwirtschaft und Klimaforschung

Die PTB präsentiert auf der Woche der Umwelt, wie sich die Bodenfeuchte mithilfe von Neutronenstrahlung messen lässt. Die Bodenfeuchte hat nicht nur Auswirkungen auf die Landwirtschaft, sondern ist als Teil…

Bioreaktor- und Kryotechnologien für bessere Wirkstofftests mit humanen Zellkulturen

Medizinische Wirkstoffforschung… Viele Neuentwicklungen von medizinischen Wirkstoffen scheitern, weil trotz erfolgreicher Labortests mit Zellkulturen starke Nebenwirkungen bei Probanden auftreten. Dies kann passieren, wenn zum Beispiel die verwendeten Zellen aus tierischem…

Partner & Förderer